Die Ursache der Explosion des Stockholmer CNG-Busses ist nun geklärt
Vielen Dank, dass Sie sich für Automatic Translation entschieden haben. Derzeit bieten wir Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische und Deutsche an, weitere Sprachen werden in naher Zukunft hinzukommen. Bitte beachten Sie, dass diese Übersetzungen von einem KI-Softwaredienst eines Drittanbieters erstellt werden. Wir haben festgestellt, dass die Übersetzungen größtenteils korrekt sind, aber nicht in jedem Fall perfekt. Um sicherzustellen, dass die Informationen, die Sie lesen, korrekt sind, lesen Sie bitte den Originalartikel auf Englisch. Wenn Sie einen Fehler in einer Übersetzung finden, auf den Sie uns aufmerksam machen möchten, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns dies mitteilen würden. Wir können jeden Text oder Abschnitt korrigieren, sobald wir davon Kenntnis haben. Bitte zögern Sie nicht, unseren Webmaster zu kontaktieren, um uns auf Übersetzungsfehler hinzuweisen.
Ein 2-Wege-Funkgerät mit schlechtem Empfang, Verspätungen und die Nichtbeachtung von Verkehrsschildern durch den Fahrer - das waren die Ursachen für die Explosion des CNG-Busses in Stockholm im März, wie eine unabhängige Studie des Busunternehmens Keolis ergab.
CTIF News hat bereits im März über diesen Vorfall berichtet. Klicken Sie hier, um diesen Artikel zu lesen und um ein Video der Brandentwicklung zu sehen.
Laut der Untersuchung muss eine CNG-Flasche (Compressed Natural Gas) in das Dach des Busses eingedrungen sein und den Bus mit Gas gefüllt haben. Das ist die offizielle Erklärung für das massive explosive Feuer, das der Fahrer wie durch ein Wunder überlebt hat.
Viele Probleme im Vorfeld des Vorfalls
Im Vorfeld des Unfalls, bei dem ein mit Erdgas betriebener Bus im März im Klara-Tunnel in Stockholm durch einen explosiven Brand völlig zerstört wurde, gab es eine Reihe von Mängeln. Das geht aus einer unabhängigen Untersuchung hervor, die das Busunternehmen Keolis in Auftrag gegeben hatte und über die der Stockholmer Radiosender P4 als erster berichtete.
In dem Bericht wurden Mitarbeiter in verschiedenen Positionen bei Keolis, darunter auch der Fahrer, befragt.
Schild war schwer zu erkennen
Als der Bus den Betriebshof verlassen sollte, blieb ein Schlauch im Rückspiegel hängen, was dazu führte, dass der Bus eine Viertelstunde zu spät losfuhr. Der Fahrer fuhr dann in die falsche Richtung und steuerte auf den Tunnel zu, dessen Durchfahrtshöhe für den Bus zu gering ist. Der Fahrer sah das Warnschild nicht, das den Ermittlungen zufolge selbst bei geringer Geschwindigkeit nur schwer zu erkennen war.
In der Zwischenzeit versuchte der Fahrer, über ein schwer zu bedienendes Funkgerät mit schlechter Verständigung mit der Verkehrsleitung zu sprechen.
CNG-Flasche durchdrang das Dach des Busses
In der Folge prallte der Bus gegen ein Hindernis, das verhindern sollte, dass übergroße Fahrzeuge in den Tunnel einfahren können. Eine CNG-Flasche (Compressed Natural Gas) wurde durch die Decke gedrückt und Gas strömte in den Bus. Als es sich entzündete, entwickelte sich das Feuer so schnell, dass die Frontscheibe herausgedrückt wurde. Die vier auf dem Dach verbliebenen Gastanks entzündeten sich und trugen ebenfalls zum Brand bei.
Das Busunternehmen Keolis erklärt in einer Erklärung, dass es unter anderem seine Schulungsmaßnahmen überprüfen und mit der Stadtverwaltung besprechen wird, wie die Sichtbarkeit der Schilder am Tunnel verbessert werden kann.