Die deutsche Polizei hat zwei Pressefotografen wegen Brandstiftung verhaftet
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Zwei Pressefotografen im Zusammenhang mit Brandstiftungsserie mit Millionenschäden in Sachsen-Anhalt festgenommen
Die deutsche Polizei hat zwei freiberufliche Pressefotografen verhaftet, die im Verdacht stehen, eine Serie von Brandanschlägen in Sachsen-Anhaltinszeniert zu haben - Brände, die Schäden in Millionenhöhe verursachten und Menschenleben gefährdeten. Die Männer sollen die Brände selbst gelegt und dann dramatische Bilder der Brände an Medien verkauft haben.
Brände in der gesamten Region
Die Brandstiftungsserie umfasste mehrere Fahrzeugbrände, Lagerhallenbrände und Sachbeschädigungen in den Städten Köthen, Aken und Dessau. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Verdächtigen diese Brände vorsätzlich gelegt haben, um berichtenswerte Szenen zu schaffen, die sie fotografieren und vermarkten konnten.
Den Polizeiberichten zufolge waren die Verdächtigen oft als Erste vor Ort und machten hochwertige Aufnahmen von den Flammen und den Rettungsmaßnahmen. Ihre Anwesenheit an mehreren, nicht miteinander verbundenen Brandorten erregte Verdacht und führte schließlich zu ihrer Verhaftung.
Motiv: Profit durch Medienverkauf
Die Behörden gehen davon aus, dass die Fotografen ihre Bilder an regionale und überregionale Nachrichtenagenturen verkauften und so von der Zerstörung profitierten, die sie angeblich verursacht hatten. Einer der Verdächtigen betrieb Berichten zufolge einen Social-Media-Kanal, auf dem regelmäßig dramatisches Bildmaterial von den Bränden und aktuelle Meldungen veröffentlicht wurden.
Der durch die Brände entstandene finanzielle Schaden wird auf einen Betrag von Millionen von EuroMehrere Unternehmen und Privatanwesen wurden schwer in Mitleidenschaft gezogen. Es wurden keine Todesopfer gemeldet, aber das Risiko für die öffentliche Sicherheit war erheblich.
Ermittlungen und Verhaftung
Die Verdächtigen wurden Ende Oktober nach einer koordinierten Untersuchung durch die örtliche Polizei und Feuerwehr festgenommen. Überwachungsaufnahmen, forensische Beweise und Zeugenaussagen bringen die Männer Berichten zufolge mit mehreren Brandorten in Verbindung.
Die Polizei prüft nun frühere Brandfälle, um festzustellen, ob weitere Fälle mit den Verdächtigen in Verbindung stehen könnten. Die Anklagen werden voraussichtlich folgende Punkte umfassen Brandstiftung, Gefährdung und Betrug.
Ethische Schockwellen im Journalismus
Der Fall hat in der deutschen Medienlandschaft Empörung ausgelöst und ethische Fragen über freien Journalismus und die Überprüfung von Mitarbeitern aufgeworfen. Mehrere Medien haben die Inhalte der Verdächtigen entfernt und Erklärungen abgegeben, in denen sie die mutmaßlichen Handlungen verurteilen.
Bildnachweis: Dieses Bild zeigt nicht die Brände oder die Fotografen in diesem Artikel.
Wikipedia Creative Commons Lizenz.
Journalist, der die Ereignisse auf dem Unabhängigkeitsplatz dokumentiert. Zusammenstöße in der Ukraine, Kiew. Ereignisse vom 18. Februar 2014.
Datum: 18. Februar 2014, 20:14:00
Autor: Mstyslav Chernov/Unframe/http://www.unframe.com/
Quellen: