Zwei Feuerwehrleute starben und 11 Feuerwehrleute wurden bei einer Explosion während eines Wohnhausbrandes in Polen verletzt
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In der Nacht vom 24. auf den 25. August 2024 brach im Keller eines vierstöckigen Wohnhauses in der Kraszewskiego-Straße in Poznań, Polen, ein Feuer aus, berichtet die Polnische Staatliche Feuerwehr berichtet.
Während der Rettungsarbeiten kam es zu einer Explosion, bei der 11 Feuerwehrleute und 3 Zivilisten verletzt wurden - zweivon ihnen kamen am Gebäude vorbei und einer aus dem Wohngebäude selbst.
20 Personen wurden aus dem vom Brand betroffenen Gebäudeevakuiert, die meisten von ihnen hatten das Gebäude bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr verlassen. Dies war möglich, weil eine der Wohnungen mit einem Rauchmelder ausgestattet war, der einen Alarm auslöste und die Bewohner auf den Rauch aufmerksam machte. Weitere 100 Personen wurden aus den Nachbargebäuden evakuiert.
Die Feuerwehr löschte das Feuer, das das gesamte Gebäude einschließlich des Daches erfasst hatte. Gleichzeitig wurde intensiv nach zwei Feuerwehrleuten gesucht, die sich zum Zeitpunkt der Explosion im Keller befanden. Zu diesem Zweck wurde unter anderem das Gebäude stabilisiert, das nach dem Einsturz der Holzdecken seine strukturelle Stabilität verloren hatte.
An den Löscharbeiten waren 100 Feuerwehrleute und 30 Rettungsfahrzeuge beteiligt, darunter ein spezialisiertes Such- und Rettungsteam aus Poznań und Łódź.
Tragischerweise verloren zwei Feuerwehrleute während des Einsatzes ihr Leben. Beide gehörten der städtischen Feuerwehr in Poznań an.
Die verletzten Feuerwehrleute wurden medizinisch versorgt. Vier Feuerwehrleute befinden sich derzeit in einem Krankenhaus in Poznań, während zwei weitere mit Verbrennungen zur Spezialbehandlung nach Siemianowice Śląskie transportiert wurden.
Vor Ort waren unter anderem Wiesław Leśniakiewicz, stellvertretender Minister für Inneres und Verwaltung, Agata Sobczyk, Woiwode von Großpolen, Brigadegeneral Mariusz Feltynowski, Oberbefehlshaber der Staatlichen Feuerwehr (PSP), Brigadegeneral Józef Galica, stellvertretender Oberbefehlshaber der PSP, Hauptkommissar Roman Kuster, stellvertretender Kommandeur der Polizei, und Jacek Jaśkowiak, Bürgermeister von Poznań.
Psychologen der PSP wurden ebenfalls zum Einsatzort entsandt, um den Feuerwehrleuten und ihren Familien die notwendige psychologische Unterstützung zukommen zu lassen.
Übersetzung der Pressemitteilung in polnischer Sprache, erstellt von:
Presseabteilung des Hauptquartiers der Staatlichen Feuerwehr (KG PSP)
Fotos von: Abteilungskommandant Krzysztof Pisz, Junior-Anwärter Jakub Szmaglik