
Feuer vernichtet 60 Häuser in Seoul
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Ein Feuer zerstörte am vergangenen Freitag etwa 60 Behelfshäuser in einem dicht besiedelten Viertel in der Nähe einiger der wohlhabendsten Straßen von Südkoreas Hauptstadt Seoul.
Nachdem das Feuer gegen 6:30 Uhr Ortszeit ausgebrochen war, wurden etwa 500 Menschen evakuiert.
Die Häuser im Seouler Dorf Guryong sind von extrem armen Bewohnern bewohnt. Das Baumaterial ist oft einfaches Sperrholz und Plastik, und Brände können sich in dieser dichten Behausung sehr schnell ausbreiten.
Das Dorf wurde im Laufe der Jahre bereits mehrfach durch Brände beschädigt. Bereits im März 2022 wurden elf Häuser durch ein Feuer zerstört. Im vergangenen August zwangen Überschwemmungen rund 100 Menschen zur Evakuierung.
Das Feuer am Freitag breitete sich sehr schnell aus, konnte aber innerhalb von fünf Stunden gelöscht werden. Mehr als 800 Feuerwehrleute, Polizeibeamte und öffentliche Bedienstete waren an dem Vorfall beteiligt.
Shin Yong-ho, ein Beamter der Feuerwehr von Seouls Stadtteil Gangnam, sagte gegenüber APNews.com, dass die Rettungskräfte die vom Feuer betroffenen Gebiete durchsuchten, dass aber alle Bewohner sicher evakuiert worden seien.
Südkorea hatte bereits die schlimmste Katastrophe seit fast einem Jahrzehnt zu bewältigen, nachdem im Oktober bei einem Zwischenfall in einer Menschenmenge in einem Seouler Ausgehviertel fast 160 Menschen star ben.
Bildnachweis: (oben) Innenstadt von Seoul, Südkorea. Wikipedia Commons Lizenz.