Besorgnis über die Verwendung von Flammschutzmitteln im Trinkwasser in deutschen Trinkwasserreservoirs
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Bei einem Brand auf dem Brocken im September wurde zum ersten Mal ein Feuerschutzmittel eingesetzt, was Bedenken hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die Wasserqualität der Rappbode-Talsperre aufkommen ließ. Sie versorgt rund zwei Millionen Menschen mit Trinkwasser, berichtet der MDR Aktuell berichtet.
Ein MDR AKTUELL-Hörer erkundigte sich nach den Gründen für den Einsatz des Produkts RetStop und den möglichen Folgen für das Wasser.
Trotz der Bedenken der Parkverwaltung, die den Einsatz des Feuerschutzmittels aufgrund seiner Wassergefährdungsklasse ablehnte, wurde die Entscheidung für den Einsatz des Mittels nach Rücksprache mit mehreren Behörden getroffen.
Kreisbrandmeister Kai-Uwe Lohse erklärte, dass die Zusammensetzung des Mittels eingehend geprüft und die Entscheidung in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen für das Trinkwassereinzugsgebiet getroffen wurde. Die Wasserqualität in der Rappbode-Talsperre Die Wasserqualität in der Rappbode-Talsperre wurde bisher nicht beeinträchtigt, und die Einsatzstelle wird weiterhin überwacht.
Das Flammschutzmittel "RetStop" wird vom Vertreiber "MainFire" als umweltfreundlich bezeichnet. Alle Inhaltsstoffe sind in der EU als Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen, und der Hersteller behauptet, es sei weder für Pflanzen noch für Tiere oder Menschen schädlich. Allerdings wird im Sicherheitsdatenblatt darauf hingewiesen, dass das Produkt nicht in Gewässer gelangen darf.
Die Nationalparkverwaltung, vertreten durch Direktor Roland Pietsch, äußerte Kritik an der Verwendung. Aufgrund der fehlenden Zulassung und der unklaren Zusammensetzung des Produkts könne man negative Auswirkungen auf das Wasser nicht ausschließen.
Dennoch äußerte Pietsch Verständnis für die schnelle Entscheidung der Einsatzleitung unter den gegebenen Umständen. Letztlich wurde das Mittel präventiv auf einer sechs Hektar großen Fläche des Nationalparks ausgebracht, um die Ausbreitung des Feuers zu stoppen - eine Vorsichtsmaßnahme, die sich als unnötig erwies, da das Feuer entgegen der Prognosen aufgrund wechselnder Windverhältnisse nicht auf die behandelte Fläche übergriff.