
Zehn Feuerwehrleute und zwei Polizeibeamte bei Explosion in einem Hochhaus in Deutschland verletzt
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Zahlreiche Feuerwehrleute wurden schwer verletzt, als in der vergangenen Woche in einem Hochhaus in Ratingen (Westdeutschland) absichtlich eine Bombe gezündet wurde.
Einem BBC-Artikel vom 11. Mai zufolge waren die Beamten zu einer Wohnung gerufen worden, in der sich eine Person in Not befand. Im Inneren fanden sie ein Feuer in einem der Zimmer vor. Dann habe ein Mann mit einem Gerät eine Explosion ausgelöst, sagte der Innenminister der Region.
Inoffizielle Quellen behaupten, dass ein Mann einen Flammenwerfer in der Wohnung benutzt habe.
Schwer bewaffnete Polizisten stürmten die Wohnung und nahmen einen 57-jährigen Mann fest, so die Polizei.
Der nordrhein-westfälische InnenministerHerbert Reul sagte, dass in der Wohnung auch eine Leiche gefunden worden sei. Nach Informationen der Bild-Zeitung handelt es sich dabei um die Mutter des Festgenommenen.
Reul sagte, bei dem Einsatz seien 10 Feuerwehrleute und zwei Polizisten verletzt worden.
Die Polizei war zu der Wohnung gerufen worden, nachdem eine Anwohnerorganisation Bedenken geäußert hatte, dass ein Briefkasten überquillt, weil er lange Zeit nicht geleert worden war.
Die Polizei habe daraufhin die Feuerwehr gerufen, um sich Zugang zu der Wohnung zu verschaffen, sagte Herbert Reul.
Er sagte, es sei "unverständlich", dass Polizeibeamte und Feuerwehrleute sich auf einen Einsatz begaben, um zu helfen, und "am Ende ihr Leben riskierten".
Eine Polizeisprecherin teilte Reportern mit, dass sich einige der Verletzten in einem potenziell lebensbedrohlichen Zustand befänden.