🧠 Yukon Fire Marshal startet Partnerschaft für psychische Gesundheit von Feuerwehrleuten
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Das Yukon Fire Marshal's Office hat eine neue Partnerschaft mit Wounded Warriors Canada angekündigt, einer nationalen Wohltätigkeitsorganisation, die sich auf Traumabewältigung und Resilienztraining für Einsatzkräfte konzentriert.
Die Initiative, die während des Symposiums Fire Rescue Yukon am 21. August vorgestellt wurde, wird den 280 freiwilligen und kommunalen Feuerwehrleuten in Yukon - undihren Familien - Zugang zu einer Reihe von Dienstleistungen im Bereich der psychischen Gesundheit bieten. Dazu gehören proaktives Resilienztraining, Programme zur Traumabewältigung sowie Online- und persönliche Unterstützungsmöglichkeiten.
"Bei dieser Partnerschaft geht es um Prävention, Resilienz, Bildung und frühzeitiges Eingreifen", so Yukon Fire Marshal Kiara Adams.
"Unser Ziel ist es, den Einsatzkräften dabei zu helfen, gesund zu bleiben, sich gut zu erholen und lange im Dienst zu bleiben."
Zwei Wege zur Unterstützung
Matthew Pegg, CEO von Warrior Health und Sprecher der Wounded Warriors, erläuterte zwei Zugangswege:
- Zugang zum Nulltarif: Finanziert durch Spenden, allerdings mit Wartelisten aufgrund begrenzter Ressourcen.
- Kostenpflichtige Programme: Diese können in Yukon durch lokale, kommunale oder territoriale Mittel finanziert werden und werden über das Fire Marshal's Office koordiniert.
Obwohl das Wildland Fire Management aufgrund seiner separaten Organisationsstruktur nicht in die Partnerschaft einbezogen ist, betonte Adams, dass die Bedürfnisse der psychischen Gesundheit über die Höhe der finanziellen Mittel oder die Qualität der Ausrüstung hinausgehen. "Ob wir nun gut ausgestattet sind oder nicht, die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit bleiben bestehen", sagte sie.
Die Ankündigung erfolgt inmitten der allgemeinen Besorgnis über das Wohlergehen der Feuerwehrleute in der Region, einschließlich der Kritik über Finanzierungslücken und die Qualität der persönlichen Schutzausrüstung. Adams sagte, sie treffe sich monatlich mit den Feuerwehrchefs, um zu bewerten, welche Dienste am wertvollsten wären, und die Unterstützung entsprechend anzupassen.
Den vollständigen Artikel können Sie auf Canadian Firefighter Magazin.