"Forever Chemicals" unter Beschuss: Globaler Vorstoß zum Schutz von Feuerwehrleuten und Gemeinden
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In dem Maße, in dem die Gefahren giftiger "Ewigkeitschemikalien" in den Blickpunkt rücken, verfolgen Länder auf der ganzen Welt dramatisch unterschiedliche Ansätze zur Regulierung.
In den Vereinigten Staaten spricht eine wachsende Zahl von Feuerwehrleuten über die Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen), einer Klasse von Chemikalien, die in Feuerlöschschaum und Schutzausrüstung verwendet werden.
Eine aktuelle AP-Untersuchung ergab, dass bei Dutzenden von Feuerwehrleuten in Rhode Island Krebs diagnostiziert wurde, was die Alarmglocken schrillen ließ, weil sie langfristig PFAS-haltiger Ausrüstung ausgesetzt waren. Trotz zunehmender Beweise verwenden viele Dienststellen immer noch Ausrüstungen, die diese Chemikalien enthalten, und begründen dies mit den Kosten und dem Mangel an Alternativen.
"Ich habe diese Ausrüstung 30 Jahre lang jeden Tag getragen", sagte ein Feuerwehrmann im Ruhestand. "Jetzt kämpfe ich mit Krebs, und niemand hat uns gewarnt".
PFAS sind für ihre Langlebigkeit bekannt - sie bauen sich weder in der Umwelt noch im menschlichen Körper leicht ab. Die Weltgesundheitsorganisation hat PFOA, eine der häufigsten PFAS-Verbindungen, als krebserregend für den Menschen eingestuft. PFOS, eine weitere Variante, gilt als möglicherweise krebserregend.
Australien und Europa: Divergierende Wege
Australien hat unterdessen einen vorsichtigen Schritt nach vorn gemacht und die Einfuhr, Herstellung und Verwendung von drei PFAS-Verbindungen verboten: PFOA, PFOS und PFHxS. Kritiker halten diesen Schritt jedoch für zu langsam und zu eng gefasst. Wie The Conversation berichtet, gibt es über 14.000 bekannte PFAS-Varianten, von denen die meisten nicht reguliert sind.
Europa drängt auf ein weitaus aggressiveres Vorgehen. Die Europäische Union hat ein umfassendes Verbot aller PFAS-Chemikalien bis 2030 vorgeschlagen und beruft sich dabei auf das Vorsorgeprinzip: Jetzt handeln, um irreversible Schäden zu verhindern, auch wenn keine vollständige wissenschaftliche Gewissheit besteht.
Die EU-Chemiebehörde hat festgestellt, dass für fast alle auf dem Markt befindlichen PFAS keine ausreichenden Sicherheitsdaten vorliegen und dass viele Hersteller Informationen über die Toxizität zurückgehalten haben.
Die Kosten der Untätigkeit
Die Kosten für die Sanierung von PFAS-kontaminierten Standorten sind schwindelerregend. In den USA sind Militärstützpunkte, Flughäfen und Industriegebiete zu Hotspots der PFAS-Verschmutzung geworden. In Australien wurde die Feuerwehrschule in Fiskville 2015 geschlossen, nachdem PFAS-Verunreinigungen in Boden und Wasser entdeckt worden waren.
Experten warnen, dass eine Verzögerung der Regulierung nur die finanzielle Belastung der Steuerzahler erhöht. "Wir zahlen für die Beseitigung von Chemikalien, die von vornherein nicht hätten zugelassen werden dürfen", so ein Umweltmediziner.
Wie geht es weiter?
Angesichts des zunehmenden Drucks von Gesundheitsschützern, Feuerwehrleuten und Umweltgruppen stehen die Regierungen weltweit vor einer entscheidenden Entscheidung: PFAS einzeln regulieren oder die gesamte Klasse verbieten. Es steht viel auf dem Spiel - nicht nur für die Feuerwehrleute in Uniform, sondern für jede Gemeinschaft, die diesen persistenten Schadstoffen ausgesetzt ist.
Weitere Informationen:
https://www.iaff.org/news/government-of-canada-announces-new-actions-on-pfas/