Feuerwehrleute bei der Bekämpfung eines Waldbrandes in Washington verhaftet und in Handschellen abgeführt
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Zwei Feuerwehrleute wurden bei der Bekämpfung eines Waldbrandes im Bundesstaat Washington verhaftet, was dringende Fragen über die Zuständigkeit, das Protokoll und die Behandlung von Nothelfern aufwirft.
Der Vorfall ereignete sich am 28. August, als Mitglieder eines privaten Feuerwehrteams Berichten zufolge von den örtlichen Strafverfolgungsbehörden festgenommen wurden, während sie daran arbeiteten, einen sich schnell ausbreitenden Brand in der Nähe einer ländlichen Gemeinde einzudämmen. Vorläufigen Berichten zufolge waren die Festnahmen auf einen Streit über Zugangsrechte und Einsatzbefugnisse auf privatem Land zurückzuführen.
Zeugenaussagen zufolge waren die Feuerwehrleute in voller Montur und aktiv mit den Löscharbeiten beschäftigt, als die Beamten eintrafen und sie aufforderten, das Gebiet zu verlassen. Als sie sich weigerten und sich auf die drohende Gefahr und die Notwendigkeit beriefen, nahe gelegene Häuser zu schützen, wurden sie in Handschellen abgeführt und in Gewahrsam genommen.
Die Verhaftungen haben in der Feuerwehrwelt und darüber hinaus Empörung ausgelöst. "Dies ist nicht nur ein Zusammenbruch der Kommunikation, sondern auch ein Zusammenbruch des gesunden Menschenverstands", sagte ein erfahrener Brandexperte. "Wir sprechen hier von Menschen, die ihr Leben riskieren, um andere zu schützen, und sie wurden wie Kriminelle behandelt.
Beamte des Washingtoner Ministeriums für natürliche Ressourcen und des U.S. Forest Service haben Ermittlungen zu diesem Vorfall eingeleitet. In der Zwischenzeit werden die Rufe nach einer besseren Koordinierung zwischen den Behörden und nach rechtlichem Schutz für die Einsatzkräfte immer lauter.
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https://www.cnn.com/2025/08/28/us/washington-firefighters-arrest-fighting-wildf…
https://ca.news.yahoo.com/fact-check-2-washington-firefighters-233500457.html