
Ein Toter und eine Million Menschen ohne Strom, nachdem der gewaltige Sturm Éowyn über die britischen Inseln hinweggefegt ist
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DerSturm Éowyn ist vor kurzem über Irland und das Vereinigte Königreich hinweggefegt und hat rekordverdächtige Winde und erhebliche Behinderungen mit sich gebracht. Der Sturm hat mindestens ein Todesopfer gefordert und fast eine Million Haushalte ohne Strom gelassen.
Auswirkungen und Rekorde:
- Windgeschwindigkeiten: In Galway an der irischen Westküste erreichten die Windgeschwindigkeiten über 50 Meter pro Sekunde (ca. 180 km/h) und damit die stärksten jemals in Irland gemessenen Winde.
- Todesopfer: Ein Mann in Donegal, Irland, kam ums Leben, als ein Baum auf sein Auto stürzte.
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Stromausfälle: Etwa 790 000 Haushalte und Unternehmen in ganz Irland waren am Samstagmorgen aufgrund der Auswirkungen des Sturms ohne Strom.
Unterbrechungen:
- Verkehr: Das Unwetter führte zu Flugverspätungen, Straßensperrungen und der Einstellung des Fähr- und Zugverkehrs in verschiedenen Regionen. In Schottland waren die Windböen so stark, dass Gegenstände wie Trampoline und Sofas auf Bahngleise geweht wurden, was zu erheblichen Behinderungen führte.
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Schäden an der Infrastruktur: Zahlreiche Berichte über umgestürzte Bäume, die Straßen blockierten und Schäden an Gebäuden in Irland, Nordirland und Schottland verursachten, wurden veröffentlicht.
Sicherheitshinweise:
Die Behörden haben die Einwohner aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben und nicht unbedingt notwendige Reisen zu vermeiden. In Schottland wurden die meisten Schulen am Freitag als Vorsichtsmaßnahme geschlossen.
Meteorologische Einblicke:
Experten weisen darauf hin, dass es sich bei Sturm Éowyn um ein außergewöhnlich intensives System handelt, dessen Zentrum direkt über das Vereinigte Königreich und Irland zieht . Fortschritte in der Vorhersagetechnik haben genauere Vorhersagen ermöglicht, so dass rechtzeitig gewarnt und Vorbereitungen getroffen werden konnten. Es gibt auch Anzeichen dafür, dass der Klimawandel zur zunehmenden Schwere solcher Stürme beiträgt und zu stärkeren Niederschlägen und intensiveren Winden führt.
Aktueller Stand:
Am Samstagmorgen hatte sich der Sturm über die Nordsee in Richtung Norwegen bewegt. Die Ausläufer des Sturms erreichten am Freitagabend westliche Teile Schwedens, aber die Winde waren milder als in Irland und dem Vereinigten Königreich.
Den Bewohnern der betroffenen Gebiete wird empfohlen, sich über die lokalen Wetterberichte auf dem Laufenden zu halten und die Sicherheitshinweise zu befolgen, da die Erholungsmaßnahmen fortgesetzt werden.
Hier finden Sie weitere Quellen mit Informationen über den Sturm Éowyn:
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Associated Press: "Irland und Großbritannien räumen auf, nachdem der beispiellose Sturm Éowyn Rekordwinde und -schäden verursacht hat"
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The Sun: "Satellitenbilder zeigen den gewaltigen Sturm Eowyn über Großbritannien, während ein gefährlicher 'STING JET' mit 114 Meilen pro Stunde einen Mann tötet und über eine Million Menschen im Dunkeln sitzen"
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Bild: "Kommt die Sturm-Peitsche doch nach Deutschland?"
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