
CTIF-Exekutivausschuss traf sich heute mit dem Europäischen Kommissar für Katastrophenmanagement
Vielen Dank, dass Sie sich für Automatic Translation entschieden haben. Derzeit bieten wir Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische und Deutsche an, weitere Sprachen werden in naher Zukunft hinzukommen. Bitte beachten Sie, dass diese Übersetzungen von einem KI-Softwaredienst eines Drittanbieters erstellt werden. Wir haben festgestellt, dass die Übersetzungen größtenteils korrekt sind, aber nicht in jedem Fall perfekt. Um sicherzustellen, dass die Informationen, die Sie lesen, korrekt sind, lesen Sie bitte den Originalartikel auf Englisch. Wenn Sie einen Fehler in einer Übersetzung finden, auf den Sie uns aufmerksam machen möchten, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns dies mitteilen würden. Wir können jeden Text oder Abschnitt korrigieren, sobald wir davon Kenntnis haben. Bitte zögern Sie nicht, unseren Webmaster zu kontaktieren, um uns auf Übersetzungsfehler hinzuweisen.
Mitglieder des CTIF-Exekutivausschusses trafen sich am Freitag in Brüssel mit Janez Lenarčič, EU-Kommissar für Krisenmanagement und humanitäre Hilfe, um die Zusammenarbeit zwischen dem Internationalen Feuerwehrverband (CTIF) und der EU zu besprechen.
Dies ist der erste kurze Bericht über die Ergebnisse dieses offiziellen Treffens.
Die offiziellen Themen der Diskussionen in der Sitzung:
Das CTIF hat eine allgemeine Präsentation des CTIFm gehalten, in der hervorgehoben wurde, dass unser Internationaler Feuerwehrverband der älteste - und erste - aller internationalen Verbände im Bereich des Katastrophenschutzes ist - und dass er historisch mit der Absicht eines breiten Spektrums an technischen Aktivitäten gegründet wurde, mit dem Hauptziel des Austausches von Wissen und Erfahrungen auf dem Gebiet von Feuerwehr und Rettungswesen.
Das Exekutivkomitee des CTIF gab einen detaillierteren Einblick in unsere Arbeit in unseren Kommissionen und Arbeitsgruppen und erläuterte unsere Arbeitsstruktur und unseren demokratischen Prozess.
Ehrenamtliche Arbeit und Klimawandel als Schlüsselbereich der Zusammenarbeit hervorgehoben
In den Diskussionen wurde festgestellt, dass es für das CTIF und die EU von entscheidender gegenseitiger Bedeutung ist, die Idee der Freiwilligenarbeitzu fördern, und dass dies ein Schlüsselbereich für die künftige Zusammenarbeit sein könnte. Die europäische Arbeitszeitrichtlinie, die für das CTIF ein ständiges Anliegen ist, wurde besonders diskutiert, da sie sich darauf bezieht, dass Freiwillige immer noch in der Lage sind, ihre Verpflichtungen bei der Freiwilligen Feuerwehr zu erfüllen, unabhängig davon, wie viele Stunden sie an einem bestimmten Tag in ihrer regulären Beschäftigung gearbeitet haben.
Das CTIF informierte den Kommissar auch über die vergangene und aktuelle Zusammenarbeit mit der EU und die Beteiligung des CTIF an verschiedenen EU-Projekten in der Vergangenheit und Gegenwart.
Der EU-Kommissar, Herr Lenarčič, informierte das CTIF über die EU-Wissensplattform für den Katastrophenschutz, zu der das CTIF in Zukunft beitragen kann.
Herr Lenarčič betonte die Bedeutung der Feuerwehr im Rettungsdienst in der Vergangenheit und vor allem in der Zukunft mit den neuen Herausforderungen des Klimawandels und der technischen Entwicklung, die sich bei den Feuerwehren schnell verändern.
(Wie von CTIF-Präsident Milan Dubravac am 2. März aus Brüssel berichtet)
Vertreter der Feuerwehren, die an der Tagung in Brüssel teilnahmen:
Milan Dubravac (Slowenien) - CTIF Präsident
Roman Sykora (Österreich) - Generalsekretär
Marc Mamer (Luxemburg) - Schatzmeister des CTIF
Christophe Marchal (Frankreich) - Vizepräsident
Tom Van Esbroeck (Belgien) - Projektbetreuer
Mitglieder der Delegation des Slowenischen Feuerwehrverbandes:
Janko Cerkvenik -Präsident
Franci Petek - Kommandant.
Janja Kramer Stajnko - stellvertretender Präsident