5.000 Vermisste nach Erdbeben in Indonesien - 1700 Tote und steigende Tendenz
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Nach Angaben der indonesischen Behörden werden in zwei Gebieten der indonesischen Stadt Palu, die vor etwas mehr als einer Woche von einem schweren Erdbeben und einem anschließenden Tsunami heimgesucht wurde, noch rund 5 000 Menschen vermisst.
Die indonesische Katastrophenschutzbehörde beruft sich auf Schätzungen lokaler Führer in den am stärksten betroffenen Vierteln Balaroa und Petobo. Die Zahl der Vermissten ist jedoch schwer zu bestätigen, da große Gebiete noch immer unter riesigen Mengen Schlamm und Schutt begraben sind.
Bislang wurde bestätigt, dass mehr als 1 700 Menschen infolge des Erdbebens und des Tsunamis ums Leben gekommen sind.