
Über 20 Tote bei zwei Gefahrgutunfällen - Feuerwehr- und Rettungsnachrichten aus aller Welt 25. bis 27. Januar 2025
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Zwischen dem 25. und 27. Januar 2025 ereigneten sich weltweit mehrere schwere Brände und Unfälle:
Europa:
Madrid, Spanien:1. Madrid, Spanien (27. Januar):
In einem Wohngebäude im Stadtteil Carabanchel brach ein Feuer aus, bei dem drei Personen verletzt wurden. Ein Baby blieb mit leichten Verletzungen vor Ort, während zwei Männer im Alter von 43 und 45 Jahren mit schwerer Rauchvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Das Feuer brach im dritten Stock aus und wurde von der städtischen Feuerwehr gelöscht.
Knurow, Polen: Die Zahl der Todesopfer bei einem Grubenbrand im Bergwerk Knurow-Szczyglowice ist auf drei gestiegen, nachdem sich am 22. Januar in 850 Metern Tiefe Methangas entzündet hatte. Sechzehn Bergleute wurden verletzt, neun von ihnen erlitten schwere Verbrennungen und wurden in ein Spezialkrankenhaus gebracht.
Naher Osten:
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Gasexplosion in Multan: Am 27. Januar geriet ein Lkw, der Flüssiggas transportierte, in Brand und explodierte in der Nähe eines Industriegebiets in Multan (Provinz Punjab). Bei dem Vorfall kamen fünf Menschen ums Leben, mehr als zwei Dutzend weitere wurden verletzt. Die Explosion verursachte erhebliche Schäden an nahe gelegenen Geschäften und Häusern, wobei es durch das Feuer und einstürzende Dächer zu Todesfällen kam. Die Behörden untersuchen derzeit die Ursache des Gaslecks, das zu der Explosion führte.
Afrika:
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Explosion eines Benzintankers in Enugu: Am 26. Januar verlor ein Benzintankwagen die Kontrolle und stieß auf der Schnellstraße Enugu-Onitsha im Bundesstaat Enugu mit 17 Fahrzeugen zusammen . Die Kollision löste einen Großbrand aus, bei dem mindestens 18 Menschen starben und 10 weitere verletzt wurden. Rettungskräfte berichteten, dass die Opfer "bis zur Unkenntlichkeit verbrannt" seien. Dieses tragische Ereignis unterstreicht die Häufigkeit tödlicher Lkw-Unfälle in Nigeria, die oft auf das Fehlen eines effizienten Eisenbahnsystems für den Gütertransport zurückgeführt werden.
Australien:
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Buschfeuer im Little Desert National Park: Seit dem 27. Januar kämpfen Feuerwehrleute gegen ein unkontrollierbares Buschfeuer im Little Desert National Park im Westen Victorias. Das Feuer, das durch trockene Blitzeinschläge bei starker Hitze von 40°C ausgelöst wurde, hat die Behörden dazu veranlasst, Campern und Bewohnern der umliegenden Gemeinden, darunter Kinimakatkaund Winiam East, die sofortige Evakuierung zu empfehlen. Das Feuer breitet sich in östlicher Richtung auf Dimboola aus und erzeugt eine starke Rauchentwicklung, die schon von weitem sichtbar ist. Eine bevorstehende Abkühlung könnte die Löscharbeiten unterstützen, aber die Situation bleibt dynamisch.
Vereinigte Staaten:
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Waldbrände in Südkalifornien: Zwischen dem 7. und 25. Januar kam es in Südkalifornien zu einer Reihe von zerstörerischen Waldbränden, darunter die Palisades-, Eaton- und Hughes-Feuer. Diese Brände, die durch die Trockenheit und die starken Santa-Ana-Winde noch verschlimmert wurden, verbrannten insgesamt über 50.000 Hektar Land und beschädigten mehr als 17.000 Gebäude, was zu mindestens 28 Todesfällen und der Evakuierung von 200.000 Menschen führte.