
Feuer in einer Kostümfabrik verschüttet 21 Arbeiter - die Vorbereitungen auf den Karneval in Rio sind stark betroffen
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Ein Großbrand in einer Fabrik in Rio de Janeiro, in der die Kostüme für den weltberühmten Karneval hergestellt werden, hat zehn Arbeiter ins Krankenhaus gebracht und Bedenken hinsichtlich der Vorbereitungen für das Fest geweckt. Das Feuer brach am frühen Mittwochmorgen aus und verursachte erhebliche Schäden an der Anlage, wodurch die Teilnahme mehrerer Sambaschulen an den bevorstehenden Feierlichkeiten gefährdet ist.
Feuer bricht aus, 21 Arbeiter werden eingeschlossen
Nach Angaben der Behörden brach das Feuer aus, während die Arbeiter in der Maximus-Fabrik schliefen, einem wichtigen Lieferanten von Kostümen für Sambaschulen der unteren Klassen. Dichter Rauch und sich schnell ausbreitende Flammen erschwerten die Flucht, und mehrere Arbeiter hatten Mühe, einen Ausweg zu finden. Anwohner, die verzweifelte Hilfeschreie hörten, alarmierten die Rettungsdienste.
Rund 90 Feuerwehrleute wurden zur Bekämpfung des Feuers und zur Rettung von 21 eingeschlossenen Arbeitern eingesetzt. Viele von ihnen saßen im obersten Stockwerk fest. Die Feuerwehrleute mussten Stahlfenster durchschneiden und Leitern benutzen, um sie sicher zu evakuieren.
Rettungskräfte bestätigten, dass sich acht Opfer nach dem Einatmen von giftigem Rauch weiterhin in einem ernsten Zustand befinden, während zwei weitere in einem stabilen Zustand sind. Die Behörden haben die Fabrik und ein angrenzendes Gebäude inzwischen abgeriegelt und warnen, dass aufgrund der umfangreichen Brandschäden ein Einsturz der Gebäude möglich ist.
Karnevalsvorbereitungen in Gefahr
Die Maximus-Fabrik spielt eine wichtige Rolle für den Karneval in Rio und liefert Kostüme für mehrere Sambaschulen. Das Feuer hatte schwerwiegende Auswirkungen auf die Produktionskette des Festivals und gefährdete die Teilnahme mehrerer Gruppen, darunter die renommierte Schule Imperio Serrano.
LigaRJ, der Verband der Sambaschulen in den unteren Klassen, veröffentlichte auf Instagram eine Erklärung, in der das Ausmaß der Verluste beschrieben wird. Imperio Serrano hat Berichten zufolge 97 % seiner Kostüme verloren, während Unidos de Bangu und Unidos da Ponte 60 % ihrer Materialien und Designs verloren haben. Die Organisation betonte, dass das Feuer "die Paradematerialien" der betroffenen Schulen erheblich beeinträchtigt habe.
Da das Fest nur noch wenige Wochen entfernt ist, haben die Karnevalsveranstalter eine Krisensitzung einberufen, um den Schaden zu bewerten und einen Wiederherstellungsplan zu erstellen. Die Schulen bemühen sich nun darum, die verlorenen Materialien und Kostüme rechtzeitig für die Umzüge zu ersetzen.
Untersuchung der Arbeitsbedingungen
Nach dem Brand hat die Arbeitsstaatsanwaltschaft von Rio eine Untersuchung der Arbeitsbedingungen in der Fabrik eingeleitet. Berichten zufolge schliefen einige Arbeiter, darunter auch Jugendliche, auf dem Gelände, was Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich unsicherer Arbeitspraktiken und möglicher Ausbeutung gibt.
Dieser Vorfall wurde mit einem Brand im Jahr 2011 verglichen, bei dem ein Lagerkomplex zerstört wurde, in dem die 12 besten Sambaschulen Rios monatelang gearbeitet hatten. Die jüngste Katastrophe hat die Debatte über Sicherheitsvorschriften und Arbeitsbedingungen im Vorfeld des Karnevals neu entfacht.
Bildnachweis: Wikipedia Commons Lizenz
Karneval in Rio 2011
Von Terry George
Datum: 7. März 2011, 16:35
Quelle: Rio de Janeiro: Karneval 2011 2F5A5826
Verfasser: Terry George aus Vereinigte Staaten
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