Deutsche Forscher verhindern Waldbrände mit elektronischen "Schnüffeldetektoren"
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In Deutschland wird eine neue Methode zur Verhinderung künftiger Waldbrände getestet. Elektronische "Nasensensoren" helfen, neue Waldbrände zu "riechen", um ihre Ausbreitung zu verhindern.
Die Rauchsensoren werden getestet, indem Lagerfeuer in unterschiedlichen Abständen angezündet werden. Man hofft, dass die Sensoren auch in der Lage sein werden, die Art des Feuers zu "erschnüffeln".
Raimund Engel, der in Brandenburg für die Waldbrandbekämpfung zuständig ist, sagt, dass man in den letzten Jahren die Größe der Brandflächen deutlich reduzieren konnte. Im vergangenen Jahr brachen in Brandenburg über 500 Waldbrände aus, womit das Land die am stärksten von Waldbränden betroffene Region in Deutschland ist.
"Wenn man einen Waldbrand früh genug erkennt, kann man große Verwüstungen verhindern", sagt Engel.
Einem Artikel auf EuroNews zufolge können die Sensoren die Gase erkennen, die in der frühesten Phase eines Brandes freigesetzt werden, so dass ein effizienteres und schnelleres Eingreifen möglich ist.
Im brandenburgischen Eberswalde, der am stärksten von Waldbränden betroffenen deutschen Region, wurden rund 400 Früherkennungssensoren installiert.
Ineinem anderen Artikel auf NewVision.co heißt es, dass die Detektoren mithilfe von KI-Algorithmen zwischen einem entstehenden Waldbrand und den Dieselabgasen eines vorbeifahrenden Lastwagens unterscheiden können.
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Mithilfe von künstlicher Intelligenz kann der Sensor zwischen einem entstehenden Flächenbrand und beispielsweise den Abgasen eines vorbeifahrenden Diesel-Lkw unterscheiden. Bild mit freundlicher Genehmigung: Dryad