
Hubschrauber holt eine verletzte Frau aus einem Minenschacht
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Eine verletzte Frau wurde am Freitag aus einem Grubenloch außerhalb von Norberg in Schweden gerettet. DemRettungsteam der örtlichen Feuerwehr war es nicht gelungen, die Frau sicher aus dem Bergwerk zu befreien, und die Zeit wurde knapp.
Am Freitagnachmittag (Ortszeit) hörte eine Person in der Grube Långgruvan im Wald nördlich von Norberg Hilfeschreie. Es stellte sich heraus, dass eine Frau in ein Grubenloch gefallen war. Nach Angaben der schwedischen Schifffahrtsbehörde hat der Schacht einen Durchmesser von 5-10 Metern und ist 25 Meter tief.
"Es ist sehr ungewöhnlich, dass wir Rettungsaktionen in Minen durchführen", sagte die Seenotrettungsoffizierin Maria Boman von der schwedischen Küstenwache dem schwedischen Fernsehen SVT.
Die Rettungskräfte hatten festgestellt, dass sie die Frau nicht sicher aus dem Loch herausholen konnten und beschlossen, einen Hubschrauber der See- und Luftrettung anzufordern.
Die Mitarbeiter der Feuerwehr und des Rettungsdienstes konnten bis zum Boden der Mine vordringen und die Verletzungen der Frau versorgen, aber es wurde festgestellt, dass ein manuelles Hochziehen der Felswand zu riskant wäre und die Verletzungen verschlimmern könnte.
"Der Hubschrauber war bereits in der Nähe von Stockholm in der Luft, so dass sie schnell dorthin fliegen konnten. Zum Glück war das Loch so gerade, sonst wäre es nicht möglich gewesen, die verletzte Frau mit der Winde aus dem Loch zu ziehen", so Maria Boman.
Es ist möglicherweise das erste Mal, dass diese Art von Rettungsaktion in Schweden durchgeführt wurde.
"Ich glaube schon. Ich arbeite schon lange hier und habe so etwas noch nicht erlebt", sagte Maria Broman gegenüber SVT.se
Die Fakten in diesem Fall sind noch unklar, und es läuft eine strafrechtliche Untersuchung, um herauszufinden, wie die Frau in das Bergwerk geraten ist.