
Hohe Risiken beim Führen schwerer Einsatzfahrzeuge
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Einsatzfahrten mit Feuerwehrfahrzeugen können sehr gefährlich sein, insbesondere bei winterlichen Verhältnissen. Fahrer, die nicht für das Fahren schwerer Fahrzeuge ausgebildet sind und vielleicht nicht allzu viele Einsätze im Jahr absolvieren, laufen Gefahr, von dem Verhalten des Fahrzeugs bei höheren Geschwindigkeiten tödlich überrascht zu werden.
Von: Bjorn Ulfsson, CTIF NEWS
Die für das Fahren eines Feuerwehrfahrzeugs erforderliche Ausbildung ist oft viel geringer als die für das Fahren eines kommerziellen Lastwagens - und zu viele Feuerwehrteams haben den ultimativen Preis für diese mangelnde Ausbildung bezahlt - eine Ausbildung, für die der Arbeitgeber und nicht der freiwillige (oder professionelle) Feuerwehrmann verantwortlich sein sollte.
Vor allem der Wassertank kann dem ungeübten Fahrer Probleme bereiten - der Tank eines Feuerwehrautos ist sehr schwer, und vor allem, wenn der Tank nicht voll ist, kann das Wasser im Tank hin und her schwanken, was bei Kurvenfahrten zu einem heftigen Schlingern auf der Straße führt.
Bei diesem Video handelt es sich um einen 11-minütigen Dokumentarfilm über einen tödlichen Unfall mit einem Feuerwehrauto in Schweden im Juli 2012, bei dem zwei freiwillige Feuerwehrleute getötet und drei weitere verletzt wurden, nachdem der Fahrer bei einem leichten, teilweisen Straßenabsturz die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hatte, als eines der Räder den Asphalt verließ.
In diesem Fall war der Fahrer sehr erfahren, und vielleicht hätte bei diesem speziellen Unfall keine weitere Ausbildung diesen Verlust verhindern können - aber Tatsache ist, dass viele Fahrer nicht wissen, wie hoch die Geschwindigkeit ihres Fahrzeugs ist. Sie haben keine formale Ausbildung für schwere Fahrzeuge, die sie bewältigen können.
Das Video wurde von der schwedischen Katastrophenschutzbehörde (MSB) produziert und von Leif Seger & Björn Ulfsson gefilmt. (2013) Dieser Film ist Teil der 90-Sekunden-Dokumentationsreihe mit Lehrvideos für Feuerwehrleute.
Von Björn Ulfsson, CTIF Kommunikationsgruppe