
Zwei getötete Feuerwehrmänner und ein geretteter Mann unter den Trümmern einer schweren Gasexplosion in Paris
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Bei einer gewaltigen Explosion in einer Pariser Bäckerei wurden am Samstag zwei Feuerwehrleute getötet und 47 Menschen verletzt. Die Explosion war so stark, dass sie Fensterscheiben zerstörte und Autos umstürzte.
Feuerwehrleute zogen Verletzte aus den Fenstern und evakuierten Anwohner, während dichter Rauch über der Rue de Trevise im 9.
Der französische Innenminister hatte zunächst behauptet, dass vier Feuerwehrleute bei der Explosion in der Bäckerei ums Leben gekommen seien, doch die Staatsanwaltschaft korrigierte die Zahl später auf zwei tote Feuerwehrleute,
Nach Angaben der Behörden befanden sich 10 Personen in einem kritischen Zustand und 37 weitere wurden weniger schwer verletzt.
Ein Feuerwehrmann wurde unter einem eingestürzten Gebäude gerettet
Innenminister Christophe Castaner sagte vor Reportern am Unglücksort: "Leider ist die Zahl der Todesopfer besonders hoch." Er würdigte den Mut der Retter, die einem Feuerwehrmann das Leben retteten, der zweieinhalb Stunden lang unter den Trümmern begraben war.
Der Pariser Staatsanwalt Remy Heitz erklärte, die Ursache sei offenbar ein versehentliches Gasleck. Er sagte, dass die Pariser Feuerwehr bereits vor Ort war, um ein vermutetes Gasleck in der Bäckerei zu untersuchen, als sich die Explosion ereignete.
Nach Angaben der Behörden waren rund 200 Feuerwehrleute und Polizisten an dem Einsatz beteiligt.
Die Bäckerei liegt ganz in der Nähe des Theaters Folies-Bergere und des Einkaufsviertels, in dem sich auch der berühmte Hauptsitz der Galeries Lafayette befindet.
Die Explosion ereignete sich in einer Zeit, in der die französische Hauptstadt wegen der landesweiten Proteste der "Gelbwesten" bereits in Aufruhr war und unter strengen Sicherheitsvorkehrungen stand.