Zeitschriftenartikel über Lehren aus Robotereinsätzen der Task Force des Deutschen Zentrums für Rettungsrobotik
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Das Deutsche Zentrum für Rettungsrobotik (DRZ) veröffentlichte kürzlich einen Artikel in der Zeitschrift Zeitschrift für Feldrobotik. Darin wird analysiert, wiedie Erfahrungen aus den Einsätzen von UAVs und UGVs durch die DRZ Robotics Task Force, bei denen die Boden- und Flugroboter eingesetzt wurden, um teilweise zerstörte Gebäude.
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Die diskutierten Einsätze in dem Papier sind:
- Brandursachenermittlung nach einemIndustriehallenbrand in Berlin Feb 2021: Ein UAV mit einer nach vorne und unten gerichteten Standardkamera wurde für einen ersten Überblick von außen und für eine detaillierte Erkundung im Inneren der Halle eingesetzt; der Ein- und Ausstieg durch eine kleine Öffnung wurde durch den Blick von einem zweiten UAV, das über der Öffnung positioniert war, unterstützt; zur Erfassung von Daten aus den verbleibenden versperrten Positionen wurde eine Panoramakamera an einer Linie von einem UAV durch die Öffnung aufgehängt; ein Orthofoto und ein georeferenziertes 3D-Punktwolkenmodell der Halle wurden nach der Landungmit der Photogrammetrie-Software WebODMerstellt .
- Situationsübersicht während fÜberschwemmung in Erftstadt Jul 2021: Eine Drohne wurde eingesetzt, um Live- und Übersichtsbilder des Gebietes zu erhalten und das Ausmaß der Überflutung und die Fließrichtung des Wassers zu erfassenUAVs wurden für Mäanderflüge eingesetzt, um Bilder für die Erstellung eines georeferenzierte Orthofotos und 3D-Punktwolkenmodelle mit WebODMsowie 360°-Panoramen zu erstellen; ein kleines UAV wurde eingesetzt, um zerstörte Gebäude und Fahrzeuge zu inspizieren; 3D-Modell und Höhenprofile aus anschließenden Flügen wurden verwendet, um den Wasserabfluss zu bestimmen; ein UGV wurde an den Ort des Geschehens beordert, aber letztlich nicht eingesetzt.
- Brandursachenermittlung nach einem Wohnanlagenbrand in Essen Feb 2022Brandursachenermittlung nach einem Brand in einem Wohnkomplex in Essen: Ein kleines UAV wurde für einen ersten Außenüberblick und ein 3D-Modell eingesetzt und anschließend zur Erkundungstark beschädigte Teiles des Gebäudesinsbesondere in den oberen StockwerkenEin verfolgbares UGV wurde eingesetzt, um Bilder für ein 3D-Modell mehrerer Wohnungen zu sammeln; ein UAV wurde eingesetzt, um eine Außensicht auf den Roboterbetrieb von außerhalb des Gebäudes zu gewährleisten.
Detaillierte Beschreibungen der Missionssituation, der Aufgaben, der Ausführung und der gewonnenen Erkenntnisse sind in dem Papier enthalten.
Titel des Papiers: Lehren aus robotergestützten Katastropheneinsätzen der Task Force des Deutschen Zentrums für Rettungsrobotik : LINK zum Download des Forschungspapiers
Zusammenfassung: Erdbeben, Brände und Überschwemmungen führen häufig zu strukturellen Einbrüchen von Gebäuden. Die Inspektion solcher beschädigten Gebäude stellt jedoch ein hohes Risiko für die Einsatzkräfte dar oder ist sogar unmöglich. Wir stellen drei kürzlich ausgewählte Einsätze der Robotics Task Force des Deutschen Rettungsroboterzentrums (DRZ) vor, bei denen sowohl Boden- als auch Flugroboter zur Erkundung zerstörter Gebäude eingesetzt wurden.
Wir beschreiben und reflektieren die Einsätze sowie die daraus gezogenen Lehren.
Um Roboter aus Forschungslabors für reale Einsätze fit zu machen, wurden im DRZ realistische Testumgebungen im Freien und in Gebäuden eingerichtet und in regelmäßigen Übungen von Forschern und Einsatzkräften getestet.
Auf der Grundlage dieser Erfahrungen wurden die Roboter und ihre Steuerungssoftware deutlich verbessert. Außerdem wurden Expertenteams aus Forschern und Einsatzkräften gebildet, die die Einsatz- und Praxistauglichkeit von Robotersystemen realistisch einschätzen.
Wichtige Erkenntnis: Auf dem Weg vom Forschungslabor zum realen Einsatz müssen wir fleißig testen, lernen und zusammenarbeiten. Das DRZ Robotik Tfragen Force basiert auf einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen Forschern und Einsatzkräften.
Die Erprobung modernster Robotertechnologie in gemeinsamen Übungen und realen Einsätzen ermöglicht den Forschern ein besseres verstehen, wie Ersthelferers' Bedürfnisse und Einsatzbedingungen der Einsatzkräfte besser zu verstehen und geeignete Forschungsprioritäten zu ermitteln.
Die Ersthelferihrerseits, ein tieferes Verständnis für die fortschrittlichen Technologien, bewerten dieir Funktionalitäten und lernen, sie in Einsätzen einzusetzen. Gemeinsam ermitteln sie den potenziellen Nutzen für die Zukunft.
Dieser Artikel wurde verfasst von Ivana Kruijff (DRZ)
Der Artikel ist auch Teil des Projekts "Austausch von praktischen Erfahrungen mit dem Einsatz von Robotern bei Feuerwehr und Rettungsdienst" der CTIF-Kommission für Rettung und neue Technologien in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Rettungsrobotik.