
Waldbrände breiten sich in der Arktis aus
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Eine Kombination aus rekordverdächtiger Hitze und intensiven Waldbränden hat in letzter Zeit Gebiete in Grönland, Sibirien und Alaska in rauchbedeckte Infernos verwandelt. Wissenschaftler haben die Entwicklung genau beobachtet, wie Earther berichtet.
Das Ausmaß und die Anzahl der Waldbrände ist an sich schon ein ernstes Problem, aber auch die potenziellen Umweltauswirkungen sind gravierend. Die Flammen setzen große Mengen an Schadstoffen frei, und starke Winde können Trümmer über beträchtliche Entfernungen in die Luft tragen, was die Luftqualität auf globaler Ebene beeinträchtigt.
Der Copernicus Atmospheric Monitoring Service (CAMS) hat ermittelt, dass die arktischen Waldbrände bereits mehr als 50 Megatonnen Kohlendioxid freigesetzt haben. Diese Menge, so CAMS, entspricht den Emissionen eines ganzen Jahres in ganz Schweden.
CAMS zufolge wurden in diesem Jahr allein in Alaska bisher fast 400 Waldbrände registriert, und der Trend scheint sich kaum zu verlangsamen. Waldbrände treten überall auf der Welt, auch in der Arktis, regelmäßig auf, aber in diesem Sommer waren es ungewöhnlich viele.
"Es ist ungewöhnlich, im Juni Brände dieses Ausmaßes und dieser Dauer in so hohen Breitengraden zu sehen", sagte Mark Parrington, leitender Wissenschaftler bei CAMS, in einer Erklärung. "Aber die Temperaturen in der Arktis sind viel schneller gestiegen als im globalen Durchschnitt, und wärmere Bedingungen begünstigen das Wachstum und die Dauer von Bränden, sobald sie einmal entfacht wurden."