
Über 40 Tote bei Brand und Gasexplosion in Bus
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Bei einer Explosion und einem anschließenden Brand in einem Bus im Süden Simbabwes, in der Nähe der Stadt Gwanda, sind mindestens 42 Fahrgäste getötet worden. Etwa 30 Menschen wurden verletzt, und die Zahl der Todesopfer könnte noch steigen, da viele der Verletzten vermutlich nicht überleben werden.
Auf Fotos vom Unglücksort ist der völlig ausgebrannte Bus auf einer Autobahn zu sehen, die zwischen der Grenze und der Stadt Bulawayo verläuft.
Es wird vermutet, dass die Explosion durch einen Requisitenkanister ausgelöst wurde, den einer der Fahrgäste mit in den Bus gebracht hatte. Als das Feuer ausbrach, brach im Bus Panik aus, und einigen Fahrgästen gelang es, durch die Fenster zu entkommen, berichten lokale Medien.
Busunfälle sind in Simbabwe, wo die Straßenwartung oft vernachlässigt wird, relativ häufig. Erst letzte Woche starben 50 Menschen bei einem Busunfall auf einer Straße zwischen der Hauptstadt Harare und der Stadt Rusape.