Südkorea hält Notstandssitzung zur Sicherheit von Elektrofahrzeugen ab
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Das südkoreanische Umweltministerium hat eine Dringlichkeitssitzung einberufen, um die jüngsten Brände von Elektrofahrzeugen (EVs) zu untersuchen. Diese Entscheidung folgt auf einen bemerkenswerten Brand, der erhebliche Schäden verursachte und Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von E-Fahrzeugen aufkommen ließ.
An der Sitzung, die am vergangenen Montag stattfand, nahmen laut Reuters wichtige Interessenvertreter wie das Land- und das Industrieministerium, die Nationale Feuerwehrbehörde und andere relevante staatliche Stellen teil.
Ziel der Regierung ist es, umfassende Maßnahmen zur Verhinderung künftiger Brände von Elektrofahrzeugen zu entwickeln und anzukündigen, um dem wachsenden Bedarf an Sicherheitsprotokollen im Zuge der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen im Land Rechnung zu tragen.
Anlass für die Dringlichkeitssitzung war ein schwerwiegender Brand am 1. August, bei dem sich ein Mercedes-Benz Elektrofahrzeug in einer Tiefgarage spontan entzündete, wie WioNews.com berichtet.
Das Feuer verursachte umfangreiche Schäden an einem ganzen Wohnkomplex.
Wie CTIF.org Anfang August schrieb, kämpften Feuerwehrleute acht Stunden lang, um den Brand zu löschen, bei dem schließlich rund 140 Fahrzeuge zerstört oder beschädigt wurden.
Dieser Vorfall hat die Besorgnis über die Sicherheit von E-Fahrzeugen, insbesondere in engen Räumen wie Tiefgaragen, verstärkt und die südkoreanische Regierung dazu veranlasst, vorrangig Präventivmaßnahmen zu entwickeln.
Wie CTIF.org am 27. Juni 2024 berichtete, starben 22 Menschen bei einer Explosion von Lithiumbatterien bei einem Fabrikbrand in diesem Sommer, ebenfalls in Südkorea.
Offizielle Stellen erklärten, dass die Opfer wahrscheinlich extrem giftigen Gasen innerhalb von Sekunden nachdem das Feuer außer Kontrolle geraten war. Die Ursache der Explosionen ist nach wie vor unklar, und das Feuer konnte nach etwa sechs Stunden weitgehend gelöscht werden.