
Sinkender Sauerstoffgehalt zwingt die Retter, die Jungen aus der thailändischen Höhle herauszutauchen - eine Sammlung von Videos erklärt die Befreiungsbemühungen
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Vier der in der Tham-Luang-Höhle eingeschlossenen Jungen wurden durch ein System von "Buddy-Diving" gerettet. Die zwölf Jungen und ihr Trainer sind nun schon seit fünfzehn Tagen in der Höhle.
Wie die thailändischen Behörden nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters bestätigten, befinden sich vier Jungen in der Höhle und werden medizinisch behandelt.
Zwei weitere Jungen sollen sich in der Nähe des Höhleneingangs befinden, während die Rettungsaktion für den Tag abgeschlossen wurde.
"Sie wurden im Feldlazarett in der Nähe der Höhle versorgt", sagte Tossathep Boonthong, Leiter des Gesundheitsamtes der Provinz Chiang Rai, laut Reuters.
Der sinkende Sauerstoffgehalt in der Höhle führte dazu, dass die Rettungsaktion auf Plan B zurückging
Ursprünglich hielt man es für sicherer, die Jungen an Ort und Stelle zu lassen, bis die Regenzeit vorbei ist, aber die Anwesenheit der Rettungskräfte hat mehr Sauerstoff verbraucht als erwartet.
Der Sauerstoffgehalt ist niedriger als erwartet und nähert sich 15 %, Tendenz fallend. Bei 12 % werden Hirnschäden erwartet. Aufgrund des gefährlich niedrigen Sauerstoffgehalts wurden alternative Methoden - wie das Bohren von Löchern in der Höhle - aufgegeben, und man kehrt nun zu der ursprünglichen Idee zurück: den Jungen beizubringen, wie man aus der Höhle taucht.
Ein Rettungstaucher ist während der Rettungsaktion bereits an Sauerstoffmangel gestorben, und vier weitere wurden während des verzweifelten Kampfes gegen die Zeit verletzt, um die Jungen und ihren 25-jährigen Fußballtrainer aus der Höhle zu holen.
Am Sonntagmorgen thailändischer Zeit drang eine Gruppe von Tauchern in die Höhle ein, um die Fußballmannschaft zu retten. Nach Angaben des Rettungsleiters schien es, dass der Prozess etwa 11 Stunden dauern würde, aber die Arbeit ging schneller als erwartet.
Vier Tage Taucheinsatz
Die gesamte Operation wird schätzungsweise zwei bis vier Tage dauern, je nach Wetterbedingungen.
13 ausländische Taucher, fünf thailändische Taucher und Militärspezialisten helfen bei der Bergung der Fußballmannschaft. Angeblich haben sie sich mehrere Tage lang auf die Rettungsaktion vorbereitet.
Zwei Taucher begleiten jedes Kind durch das dunkle, enge und verwinkelte Höhlensystem.
Der Plan sieht vor, die Jungen in vier "Gruppen" schwimmen zu lassen. Die erste Vierergruppe ist bereits draußen, dann schwimmen sie in Dreiergruppen. Der 25-jährige Fußballtrainer wird als letzter hinausbegleitet.
Es wurden große Anstrengungen unternommen, um Millionen von Litern Wasser aus der Höhle zu pumpen.
Auf einer Pressekonferenz erklärte der Gouverneur, dass der Wasserstand in der Höhle um 30 Zentimeter gesunken ist und die Jungen das letzte Stück gehen können.
Die Rettungsaktion zur Befreiung der zwölf Jungen und ihrer Fußballtrainer dauert noch mehrere Tage an. Am Abend (Ortszeit) gaben die Behörden auf einer Pressekonferenz bekannt, dass sie die Rettungsaktion für heute abschließen werden.
Die Arbeit wird in etwa zehn Stunden wieder aufgenommen, wenn sich die Taucher ausgeruht haben.
Früheren Angaben zufolge sollten sechs Jungen gerettet werden, doch nun heißt es, dass vier bereits draußen sind und zwei weitere Jungen sich in der Nähe des Höhleneingangs befinden sollen, wo sie von medizinischem Fachpersonal in Empfang genommen werden.