Schweden will nach den Waldbrandkatastrophen des letzten Jahres in Europa eigene Wasserbomber anschaffen
Vielen Dank, dass Sie sich für Automatic Translation entschieden haben. Derzeit bieten wir Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische und Deutsche an, weitere Sprachen werden in naher Zukunft hinzukommen. Bitte beachten Sie, dass diese Übersetzungen von einem KI-Softwaredienst eines Drittanbieters erstellt werden. Wir haben festgestellt, dass die Übersetzungen größtenteils korrekt sind, aber nicht in jedem Fall perfekt. Um sicherzustellen, dass die Informationen, die Sie lesen, korrekt sind, lesen Sie bitte den Originalartikel auf Englisch. Wenn Sie einen Fehler in einer Übersetzung finden, auf den Sie uns aufmerksam machen möchten, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns dies mitteilen würden. Wir können jeden Text oder Abschnitt korrigieren, sobald wir davon Kenntnis haben. Bitte zögern Sie nicht, unseren Webmaster zu kontaktieren, um uns auf Übersetzungsfehler hinzuweisen.
Nordeuropa will sich nicht länger auf die Hilfe von Italien, Spanien und Portugal verlassen, wenn es um Wasserbomben geht. Aufgrund von Ressourcenkonflikten mit mehreren Waldbränden, die gleichzeitig in ganz Europa wüten, erwägen die schwedischen Feuerwehrbehörden, in den sauren Apfel zu beißen und ihre eigenen Flugzeuge zu kaufen.
Titelfoto (oben) von Gérard JOYON: Canadair-Wasserbomber in Südfrankreich. Wikipedia Commons Lizenz.
Norwegen verfügt bereits über Hubschrauber für die Waldbrandbekämpfung, und bilaterale Abkommen zwischen den beiden Ländern bestehen schon seit vielen Jahren. Ein europäisches Abkommen mit mehreren südeuropäischen Ländern wurde für Skandinaviens größtes waldproduzierendes Land Schweden als ausreichend angesehen - bis jetzt.
Letztes Jahr wurde Europa von Waldbränden heimgesucht, und es kam zu Konflikten über die Aufteilung der Ressourcen sowohl mit dem benachbarten Norwegen als auch mit den südeuropäischen Ressourcen, da während des Sommers verschiedene Regionen des Kontinents gleichzeitig von großflächigen Waldbränden heimgesucht wurden.
"Schwedens eigene Ressourcen für die Waldbrandbekämpfung waren zu gering und nicht auf die großen Waldbrände dieses Sommers vorbereitet", heißt es in einem neuen Bericht der schwedischen Katastrophenschutzbehörde.
In dem am Dienstag vorgestellten Bericht schlägt die schwedische Behörde für zivile Notfälle (MSB) vor der Waldbrandsaison 2019 eine Entwicklung in drei Schritten vor. Die Behörde will Hubschrauberkapazitäten beschaffen, kleinere Flugzeuge schaufeln und sicherstellen, dass Schweden Zugang zu größeren Schaufelflugzeugen erhält - entweder als beschaffte Dienstleistung oder mit eigenen Flugzeugen. Dafür gibt es dem Bericht zufolge jedoch noch keine endgültige Finanzierung.
"Das Wichtigste ist, dass wir bessere Möglichkeiten zur Wasserbombenbekämpfung aus der Luft bekommen und einen stärkeren und immer besser ausgebildeten Rettungsdienst", sagt Dan Eliasson, Generaldirektor des MSB, gegenüber dem Schwedischen Rundfunk.
Darüber hinaus will das MSB sowohl in eine bessere Koordinierung zwischen den Rettungsdiensten als auch in die Ausbildung investieren, um die Kompetenz bei der Waldbrandbekämpfung zu erhöhen.
Insgesamt schlägt die Agentur Ausbildungskurse im Wert von rund 6 Millionen Euro vor. Darüber hinaus will das MSB die Fortbildung des Rettungsdienstpersonals, das Rettungsmanagement und die Ausbildungsbemühungen zur Stärkung der Personalkapazität in den kommunalen Rettungsdiensten überprüfen.
Das MSB stellt in dem Bericht fest, dass der Klimawandel die Gefahr von Waldbränden erhöht.
Der Bericht muss nun dem Justizministerium vorgelegt werden.