Polnische Feuerwehrleute sind stark an der Hilfe für ukrainische Flüchtlinge beteiligt - 2 Millionen kommen durch Polen
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"Erwachsene in Panik, Kinder in Angst, Hilflosigkeit. Das ist das Bild, das die Beamten jeden Tag beobachten. Durch die Überwindung von Sprachbarrieren ist ein Feuerwehrmann in der Lage, zu sprechen, beim Transport von Gepäck zu helfen oder sich um ein Baby zu kümmern. Dies ist nur ein Teil der Maßnahmen, die die Feuerwehrleute ergreifen.
/Die staatliche Feuerwehr der Republik Polen
Seit dem 18. Spieltag haben mehr als 3,2 Millionen Menschen die Ukraine als Flüchtlinge aus den verschiedenen Kriegsgebieten verlassen. Polen hat den bei weitem größten Zustrom von Menschen erlebt, und die örtlichen Feuerwehren sind stark an der Unterstützung der Flüchtlinge beteiligt.
Bislang suchen die meisten Flüchtlinge in den Nachbarländern westlich der Ukraine Zuflucht. Fast 2 Millionen Menschen, also etwa ein Drittel der Flüchtlinge, sind über Polen gekommen. Dies ist eine schwindelerregende Zahl, die in etwa der gesamten Bevölkerung der polnischen Hauptstadt Warschau entspricht.
In Polen sind die Feuerwehren stark an der täglichen Hilfe beteiligt, und sie sind auch ein Sammelpunkt für einige der größten Spendenaktionen für Feuerwehrmaterial, die jemals in der Geschichte durchgeführt wurden.
Auf der öffentlichen Homepage von der Staatliche Feuerwehr der Republik Polenkönnen wir lesen, wie polnische Feuerwehrleute in vielen Teilen des Landes Flüchtlinge aufnehmen und ihnen helfen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind:
"Seit vielen Tagen kommen immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine nach Polen. Nach dem Grenzübertritt sucht jeder das Wertvollste im Leben - Frieden und Sicherheit im weitesten Sinne. Diese Werte werden von den polnischen Feuerwehrleuten der Freiwilligen Feuerwehr und der Berufsfeuerwehr jeden Tag gewährleistet.
Zu den Aufgaben der Beamten gehören u. a:
- Transport von Flüchtlingen zu einem Ort des vorübergehenden Aufenthalts, auch im Ausland
- Am 10. März dieses Jahres organisierte die Staatliche Feuerwehr mit Hilfe privater Transportunternehmen den Transport von Flüchtlingen von der polnisch-ukrainischen Grenze nach Deutschland (Richtung: Hauptbahnhof Berlin).
- An zwei Tagen wurden insgesamt 54 Busse geschickt, 40 aus der Woiwodschaft Mazowieckie und 14 aus der Woiwodschaft Małopolskie).
- Insgesamt wurden 104 Busse der PSP und der Polizei sowie 186 Busse privater Unternehmen für die Beförderungsaktivitäten am letzten Tag im ganzen Land eingesetzt.
Um den Menschen, die aus der Ukraine kommen, zu helfen, unterstützen die Feuerwehrleute auch die Koordination der Aktivitäten an den Bahnhöfen. Sie leisten dort alle Arten von Unterstützung, auch im Bereich der Bereitstellung der notwendigen Informationen oder des Gepäcktransports. Zu diesen Tätigkeiten gehören unter anderem:
Es stehen auch Sanitärcontainer und Kraftstoffcontainer zur Verfügung. Am letzten Tag waren insgesamt 1.107 Feuerwehrleute der Brandschutzeinheiten (JOP) und 723 JOP-Fahrzeuge an der Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine beteiligt".
Vorbereitet von: Presseabteilung der KG PSP Fotos: KW PSP, KP / M PSP, OSP
Mehr als 3 Millionen Flüchtlinge haben die Ukraine bereits verlassen - nur drei Wochen nach Beginn des Konflikts
Die Eskalation des Konflikts in der Ukraine hat zurZerstörung der zivilen Infrastruktur und zu Opfern unter der Zivilbevölkerunggeführt und die Menschen gezwungen, auf der Suche nach Sicherheit, Schutz und Hilfe aus ihren Häusern zu fliehen", heißt es in einer Mitteilung der UN. In der ersten Woche haben mehr als eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine die Grenzen zu den Nachbarländern überquert, und viele weitere sind sowohl innerhalb als auch außerhalb des Landes unterwegs. Sie sind auf Schutz und Unterstützung angewiesen. Wenn sich die Situation weiter zuspitzt, könnten schätzungsweise 4 Millionen Menschen aus der Ukraine fliehen. Angesichts der Notlage und der dringenden humanitären Bedürfnisse der Flüchtlinge aus der Ukraine wird eine organisationsübergreifende regionale Flüchtlingshilfe durchgeführt, um die Bemühungen der Aufnahmeländer zu unterstützen. Der regionale Flüchtlingsreaktionsplan bringt die Vereinten Nationen, NRO und andere relevante Partner zusammen und konzentriert sich in erster Linie darauf, die Regierungen der Aufnahmeländer dabei zu unterstützen, Flüchtlingen und Drittstaatsangehörigen, die aus der Ukraine fliehen, im Einklang mit internationalen Standards sicheren Zugang zum Hoheitsgebiet zu gewähren. Er konzentriert sich auch auf die Bereitstellung wichtiger Schutzdienste und humanitärer Hilfe, während die Dynamik der Vertreibung und der Bedarf weiterhin exponentiell zunehmen."
Diese Karte zeigt, welche Länder am stärksten von den Flüchtlingen aus der Ukraine betroffen sind. Quelle: https://data2.unhcr.org/en/situations/ukraine