
Ölnebelexplosion könnte Ursache für den Baustellenbrand in Südkorea sein, bei dem 38 Menschen ums Leben kamen
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Bei einem Brand auf einer Baustelle in Südkorea sind nach Angaben der südkoreanischen Rettungsdienste mindestens 38 Menschen getötet und 10 verletzt worden.
Der Brand ereignete sich letzte Woche am 29. April beim Bau einer Lagerhalle in der Stadt Incheon, etwa acht Meilen südöstlich von Seoul.
Nach Angaben der örtlichen Rettungsdienste entwickelte sich das Feuer während der laufenden Arbeiten in einem unterirdischen Stockwerk rasch. Das Feuer in dem unfertigen Lagerhaus wurde vermutlich durch eine Explosion von Ölnebel ausgelöst, wobei viele Arbeiter in einem unterirdischen Stockwerk eingeschlossen waren, berichtet The Guardian. (Siehe Video oben) Die Ursache des Brandes wird derzeit untersucht.
335 Feuerwehrleute wurden nach dem Unglück zum Einsatzort alarmiert. Präsident Moon Jae-In rief alle betroffenen Behörden dazu auf, die Rettungsaktion durch die Bereitstellung ihrer Ressourcen zu unterstützen.
Das Feuer wurde fünf Stunden nach seinem Ausbruch kurz nach dem Mittagessen gelöscht, berichtet die Nachrichtenagentur Yonhap.
Titelbild (oben): Karte über Seoul und Incheon, Südkorea. Illustration von Google Maps