Mobile Reha-Zentren bringen Kühltruhen mit Eis und gefrorenen Handtüchern, um Feuerwehrleuten bei der Erholung in der Hitze zu helfen
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Während die nördliche Hemisphäre auf den Sommer zusteuert, wird die ohnehin schon schwierige Aufgabe der Brandbekämpfung bei heißem Wetter noch schwieriger. Feuerwehrleute in Arizona haben ein mobiles Reha-Zentrum entwickelt, das sich auf die einfachste Lösung konzentriert: Eis.
Die Website AZ Family schreibt am 25. Juni in einem Artikel, wie die Feuerwehrleute im Valley Hitzeschäden und Hitzschlag vorbeugen, wenn sie bei Temperaturen von 43 C / 110 F oder mehr Brände löschen müssen.
Die Lösung sind mobile Gefrierschränke mit verschiedenen Formen von gefrorenen Gegenständen wie Westen und Mützen, die zur Kühlung von Kopf und Körperkern verwendet werden können, um die Körpertemperatur schnell zu senken.
"Wir haben gefrorene Handtücher und Kühlmützen, die man sich um den Kopf wickeln kann, und Westen , die mit gefrorenen Ärmeln gefüllt werden können. Es gibt reichlich Wasser, Kühltruhen mit Eispacks und jemanden, der die Feuerwehrleute vor Ort überwacht", sagt Captain Dave Folio , dessen Ziel es ist, Hitzschlag und Hitzeerschöpfung bei den Mitarbeitern in diesem Sommer vollständig zu vermeiden.
Unter dem nachstehenden Link finden Sie ein Video, das zeigt, wie das mobile Hitzereha-Zentrum aufgebaut ist:
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Bild: Feuerwehrleute der U.S. Air Force eilen bei extremer Hitze zum Löschen eines Brandes während eines Trainings beim 165th Airlift Wing, Garden City, Georgia, 3. Oktober 2015. Die Feuerwehrleute des 165th AW trainieren, um sowohl lokale als auch globale Schutzbedürfnisse zu befriedigen, rechtzeitig Brandschutzerziehung zu betreiben und das Geschwader, das Air Dominance Center und die Flughafenmieter zu schützen. (Air National Guard Foto von Staff Sgt. Noel Velez/Released)