Mehrere Terroristen in Frankreich verhaftet - Bombenanschlag auf einen Swingerclub und Angriffe auf homosexuelle Männer geplant
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Ein Mann hatte eine Bombe gebaut und war bereit, einen Terroranschlag zu verüben, als die französische Polizei eingriff.
"Er hat zugegeben, dass er mit seiner Bombe einen Swingerclub in die Luft jagen wollte", sagte eine Quelle aus dem Umfeld der Kriminalpolizei angeblich gegenüber AFP.
Die französische Anti-Terror-Polizei hat seit Januar 2015 51 geplante Terroranschläge vereitelt. Am Donnerstag vergangener Woche wurden in Frankreich die beiden jüngsten Anschläge gemeldet - ein geplanter Anschlag auf einen Swingerclub und ein weiterer Anschlag, der auf homosexuelle Männer abzielte.
Im ersten Fall des Swingerclubs erwartete die Polizei bei einer Razzia im vergangenen Monat, eine fertige Bombe in der Wohnung des Verdächtigen zu finden.
"In der Wohnung wurde ein improvisierter Sprengsatz gefunden, und der Mann gab zu, dass er ihn in einem Swingerclub zünden wollte", so eine Quelle mit Einblick in die Ermittlungen gegenüber AFP News.
Zum Islam konvertiert
Der Mann wurde in der Region Loiret verhaftet und soll nach Berichten französischer Medien zum Islam konvertiert und später radikalisiert worden sein.
Der Anschlag, der sich gegen schwule Männer richten sollte, wurde vor einigen Wochen von der französischen Sicherheitspolizei entdeckt.
Die Polizei überwachte zwei Männer, 21 und 22 Jahre alt, und verfolgte ihre Kommunikation. Am Samstag vor einer Woche führten sie eine Razzia bei den beiden jungen Männern durch, die in der Region Seine-et-Marne leben, schreibt AFP.
Die beiden Männer hatten laut Staatsanwaltschaft geplant, einen Anschlag im Namen der Terrormiliz IS zu verüben.
"Schlecht durchdachter Plan"
Bei den Festnahmen wurden unter anderem Messer, Sprengkörper und IS-Propaganda sichergestellt. Einer der Männer soll auch dabei gewesen sein, sich weitere Waffen zu beschaffen.
"Ihr Plan war bisher schlecht durchdacht, aber es besteht der Verdacht, dass der Plan darin bestand, Homosexuelle anzugreifen", sagte eine Quelle gegenüber AFP.
Die beiden Männer sollen den Behörden zuvor nicht bekannt gewesen sein.
Seit dem Anschlag auf die Redaktionsräumevon Charlie Hebdo in Paris, der 12 Menschen das Leben kostete, sind in Frankreich mehr als 240 Menschen bei Terroranschlägen ums Leben gekommen.
Der schlimmste Anschlag ereignete sich in Paris am 13. November 2015, als eine Terrorzelle mehrere Orte in der französischen Hauptstadt angriff.
Foto-Illustration: (Oben) von Wikipedia. Die Polizeiaktion auf dem Foto steht in keinem Zusammenhang mit den in diesem Artikel beschriebenen Polizeirazzien.