Mehrere Brände und Explosionen in Heimbatterie-Energiespeichersystemen in Österreich und Deutschland in jüngster Zeit
Vielen Dank, dass Sie sich für Automatic Translation entschieden haben. Derzeit bieten wir Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische und Deutsche an, weitere Sprachen werden in naher Zukunft hinzukommen. Bitte beachten Sie, dass diese Übersetzungen von einem KI-Softwaredienst eines Drittanbieters erstellt werden. Wir haben festgestellt, dass die Übersetzungen größtenteils korrekt sind, aber nicht in jedem Fall perfekt. Um sicherzustellen, dass die Informationen, die Sie lesen, korrekt sind, lesen Sie bitte den Originalartikel auf Englisch. Wenn Sie einen Fehler in einer Übersetzung finden, auf den Sie uns aufmerksam machen möchten, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns dies mitteilen würden. Wir können jeden Text oder Abschnitt korrigieren, sobald wir davon Kenntnis haben. Bitte zögern Sie nicht, unseren Webmaster zu kontaktieren, um uns auf Übersetzungsfehler hinzuweisen.
Im September 2023 ereigneten sich in Deutschland und Österreich mehrere Brände und Explosionen im Zusammenhang mit Batterie-Energiespeichersystemen (BESS) in Privathäusern.
CTIF.org hat bereits über den aktuellen Diskurs über große Systeme mit Lithiumbatterien zur Stabilisierung des Stromnetzes oder zur Unterstützung großer Einrichtungen wie Krankenhäuser und Industrieanlagen geschrieben.
Es ist jedoch auch beliebt, Batteriesysteme in Privathaushalten zu installieren, um Energie zu speichern, die durch private Solarpaneele oder Windgeneratoren gesammelt wurde, um im Falle eines Stromausfalls als Reserve zu dienen.
Genau wie große BESS können auch diese privaten Batteriespeichersysteme Brände verursachen, und oft sind es Probleme mit den Lithiumbatterien, die Probleme verursachen. Die Gefahr geht nicht nur von Bränden aus, sondern auch von giftigen Gasen, die die Batterien freisetzen können, wenn sie in einen Zustand des thermischen Durchgehens geraten. (Wenn sich die Batterien unkontrolliert erhitzen)
Das PV Magazine Germany berichtet über fünf aktuelle Fälle, drei davon in Deutschland und zwei in Österreich.
Dieser Artikel beschreibt einige der jüngsten Fälle:
In diesem Artikel wird eine tatsächliche Explosion in einem Privathaushalt beschrieben:
Die Explosion wurde mit einem 30 kWh-Speicher im Keller in Verbindung gebracht. Vorläufige Untersuchungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein technischer Defekt die Explosion verursacht haben könnte, so der Polizeibeamte.
Bildnachweis:
Titelfoto (oben): Vogelsberger Zeitung, Freiwillige Feuerwehr Lauterbach Löschzug Ost
Links: Foto von Feuerwehr Feldkirchen in Kärnten
Unten: Foto von der Feuerwehr Kochel am See