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Presumably a technical defect led to the explosion of a 30 kWh battery storage unit in Lauterbach, Germany.  Image: Vogelsberger Zeitung, Freiwillige Feuerwehr Lauterbach Löschzug Ost
01 Nov 2023

Mehrere Brände und Explosionen in Heimbatterie-Energiespeichersystemen in Österreich und Deutschland in jüngster Zeit

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Im September 2023 ereigneten sich in Deutschland und Österreich mehrere Brände und Explosionen im Zusammenhang mit Batterie-Energiespeichersystemen (BESS) in Privathäusern.

CTIF.org hat bereits über den aktuellen Diskurs über große Systeme mit Lithiumbatterien zur Stabilisierung des Stromnetzes oder zur Unterstützung großer Einrichtungen wie Krankenhäuser und Industrieanlagen geschrieben.

Es ist jedoch auch beliebt, Batteriesysteme in Privathaushalten zu installieren, um Energie zu speichern, die durch private Solarpaneele oder Windgeneratoren gesammelt wurde, um im Falle eines Stromausfalls als Reserve zu dienen.

Genau wie große BESS können auch diese privaten Batteriespeichersysteme Brände verursachen, und oft sind es Probleme mit den Lithiumbatterien, die Probleme verursachen. Die Gefahr geht nicht nur von Bränden aus, sondern auch von giftigen Gasen, die die Batterien freisetzen können, wenn sie in einen Zustand des thermischen Durchgehens geraten. (Wenn sich die Batterien unkontrolliert erhitzen)

Das PV Magazine Germany berichtet über fünf aktuelle Fälle, drei davon in Deutschland und zwei in Österreich.

Dieser Artikel beschreibt einige der jüngsten Fälle:

In diesem Artikel wird eine tatsächliche Explosion in einem Privathaushalt beschrieben:

Die Explosion wurde mit einem 30 kWh-Speicher im Keller in Verbindung gebracht. Vorläufige Untersuchungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein technischer Defekt die Explosion verursacht haben könnte, so der Polizeibeamte.

Bildnachweis:

Titelfoto (oben): Vogelsberger Zeitung, Freiwillige Feuerwehr Lauterbach Löschzug Ost

Links: Foto von Feuerwehr Feldkirchen in Kärnten

Unten: Foto von der Feuerwehr Kochel am See

Foto: Feuerwehr Kochel am See