Innovation und Eindämmung von Waldbränden: Robotik zur Ausdünnung von Wäldern - Holz wird in unterirdischen Gewölben gelagert
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Kodama Systems, ein neu gegründetes Robotikunternehmen, behauptet, dass Waldabfälle nicht verbrannt werden sollten, sondern in einem unterirdischen "Holztresor" gelagert werden könnten, um sie auf unbestimmte Zeit als Kohlenstoffspeicher einzuschließen.
Regierungsbehörden und private Landbesitzer konzentrieren sich in letzter Zeit darauf, brennbares Material aus den Wäldern zu entfernen, um die potenzielle Brandlast zu verringern. Sie wenden sich auch der Durchforstung Durchforstungsmethoden, bei denen überschüssige und gefährliche Vegetation mit Maschinen entfernt wird. Ihr Ziel ist es, den Gesundheitszustand der Wälder zu verbessern und zu verhindern, dass sich Waldbrände unkontrolliert ausbreiten.
Kodama Systems ist ein kalifornisches Start-up-Unternehmen, das versucht, diese Arbeit durch den Einsatz von ferngesteuerter Robotertechnologie in gängigen Forstmaschinen effizienter zu gestalten. Das Unternehmen behauptet, dass alles, was ein Fahrer aus der Kabine heraus steuern kann, auch ferngesteuert werden kann.
Die vielleicht radikalste Idee, für die das Unternehmen wirbt, ist jedoch die Frage, was mit den Abfällen nach der Ernte geschehen soll: Unterirdische Gewölbe, in denen die interne Verbrennung des verrottenden Holzes verlangsamt wird.
CEO Merritt Jenkins sagte zu RobotReport.com, in einem Artikel vom 30. Januar 2024:
"Bei der Verbrennung von Holzstapeln gelangt fast der gesamte in der Biomasse gespeicherte Kohlenstoff als CO2-Emissionen in die Atmosphäre. Stattdessen kann man diesen Kohlenstoff für Hunderte von Jahren wegschließen... Wir entwickeln ein so genanntes 'Holzgewölbe', eine Methode zur unterirdischen, trockenen und anaeroben Lagerung dieses Materials über Hunderte von Jahren."
Bei der Durchforstung ganzer Bäume werden die Baumstämme im besten Fall als Schnittholz verkauft. Das heißt, wenn sie in wirtschaftlicher Entfernung zu einem Werk liegen. Wenn die Stämme Mängel aufweisen oder der Baum zu klein ist, werden sie von den meisten Sägewerken nicht angenommen.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, das Holz zu einem Biomassekraftwerk zu bringen, doch auch hier ist die Entfernung oft zu groß, um wirtschaftlich sinnvoll zu sein.
Laut Jenkins wird heute das meiste Holz mit kleinem Durchmesser mehr oder weniger an der Stelle aufgeschichtet und verbrannt, an der es geschlagen wurde.
"Für die Durchforstung ganzer Bäume werden ein Fäller, ein Skidder, ein Prozessor und ein Lader benötigt. Das Start-up-Unternehmen Kodama will all diese Geräte automatisieren und so angeblich mehr Zeit für qualifizierte Mitarbeiter schaffen, die dann schwierigere und anspruchsvollere Aufgaben als die Durchforstung von Wäldern zur Eindämmung von Waldbränden übernehmen können. Quelle: Kodama Systems.