Die CTIF-Arbeitsgruppe für Tunnelbrände tagte online
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Die Arbeitsgruppe Tunnelbrand des CTIF hielt am 30. Mai 2024 eine virtuelle Sitzung ab. Die Sitzung wurde
9 Teilnehmer aus 7 Mitgliedsländern teil.
Die Sitzung der Arbeitsgruppe am 30. Mai wurde durch den Vizepräsidenten des CTIF, Martin Nekula, eröffnet, der die teilnehmenden Mitglieder begrüßte.
Illustration Credit: (Oben) Eine Grafik eines Schwertransporters beim Brand im Postójna-Tunnel in Slowenien. Von MSB.se / 90-Sekunden-Videoserie / Mikael Karlsson
Es wurde vereinbart, dass für die Wiederherstellung dieser Gruppe die Wahl eines Vorsitzenden, eventuell eines stellvertretenden Vorsitzenden und eines Schriftführers erforderlich ist.
Ein Vorschlag wurde vom Organisator des Treffens, dem Vizepräsidenten des CTIF, Martin Nekula, gemacht, der potentielle Adepten für diese Positionen aufforderte, sich mit ihren Lebensläufen zu bewerben, und auf dem nächsten Treffen werden die Wahlen stattfinden.
Die Teilnehmer des Treffens beschlossen auch, dass ein Raum für den Austausch von Daten, Dokumenten, Informationen, etc. eingerichtet werden soll. Außerdem wurde vereinbart, dass bis Ende dieses Jahres ein weiteres virtuelles Treffen organisiert wird und die Mitglieder der Arbeitsgruppe im nächsten Jahr persönlich zusammenkommen werden.
Zu guter Letzt wurde die Ausrichtung der Arbeitsgruppe festgelegt, wobei die Hauptthemen wie Hochgeschwindigkeitszüge und Vorschriften, aktuelle Ansätze zur Risikobewertung in Tunneln, neue Technologien in Straßen- und Eisenbahntunneln, neue Möglichkeiten zur Brandbekämpfung in Straßen- und Eisenbahntunneln, technische Anforderungen an die Tunnel des europäischen Hochgeschwindigkeitssystems, transnationale Lösungen für die Feuerwehr, Tunnelbaustellen und die Entwicklung neuer Lösungen durch EU-Projekte diskutiert wurden.
Der Präsident des CTIF, Milan Dubravac, begrüßte die Teilnehmer der Tagung mit einem kurzen Vorwort. Der Präsident bedankte sich bei den Mitgliedern für die Teilnahme an der Arbeitsgruppe und betonte die Wichtigkeit dieser Gruppe, da es sich um eine sehr relevante technische Kommission handelt und das Thema Tunnel eine der größten Herausforderungen für die Feuerwehren weltweit darstellt.
Der Vizepräsident des CTIF, Martin Nekula, erklärte, dass er eine Diskussion mit seinen Kollegen in der Tschechischen Republik geführt habe und dass diese an neuen Informationen und Meinungen bezüglich dieser Gruppe interessiert seien. Es ist wichtig, Feedback aus den anderen Ländern zu bekommen, es ist notwendig, Erfahrungen auszutauschen, um das Thema Tunnel zu verbessern.
- Verantwortung für die Gruppe
Wenn jemand Interesse an diesem Thema hat und bereit wäre, als Vorsitzender oder Sekretär in der Gruppe mitzuarbeiten, sollte er seinen Lebenslauf an Martin Nekula schicken. Martin wird die Mitgliedsländer um Vorschläge für den Vorsitzenden und den Sekretär bitten. Es sollte jemand sein, der aktiv und bereit ist, die Gruppe zu leiten, und der über Erfahrung in diesem Bereich verfügt. Peter würde als Vorsitzender in Frage kommen.
- Interne Aktivitäten in den Ländern
In der Tschechischen Republik gibt es eine Region, in der neue Eisenbahnen gebaut werden sollen. Die Tschechische Republik könnte in dieser Frage Erfahrungen aus anderen Ländern nutzen.
- Gelernte Lektionen
Hochgeschwindigkeitsbahn und Vorschriften
- Anforderungen an Hochgeschwindigkeitsstrecken (Trockenleitungen, Wasser, Kommunikation, Sicherstellung der Zugspannung, Verfahren - unterschiedliche Regeln in verschiedenen Ländern)
- Fragebogen - Untersuchung der Bedingungen
- Vorschriften im Bereich des Tunnelbaus
- Gesetzgebung
- Statistische Daten - Möglichkeiten zur gemeinsamen Nutzung
- Präsentation um Vergleiche zwischen den Mitgliedsländern zu ermöglichen
Aktuelle Ansätze zur Risikobewertung in Tunneln
- Moderne Methoden und Werkzeuge für die Risikoanalyse
- Integration der Ergebnisse der Risikobewertung in die Planung und den Betrieb von Tunneln
Neue Technologien in Straßen- und Eisenbahntunneln
- Innovative Materialien und Bautechniken
- Moderne Erkennungs- und Überwachungssysteme (z. B. Sensoren, KI, IoT)
- Automatisierte und intelligente Steuerungssysteme
Neue Möglichkeiten zur Brandbekämpfung in Straßen- und Eisenbahntunneln
- In der Tschechischen Republik gibt es verschiedene Verfahren
- Fortschrittliche Löschmittel und -technologien (z. B. Wassernebel, Schaumlöschsysteme)
- Strategien und Taktiken für den Einsatz in engen Räumen
- Ausbildung und Training von Feuerwehrleuten
Technische Anforderungen an die Tunnel des europäischen Hochgeschwindigkeitssystems
- Konstruktionsprinzipien und Sicherheitsstandards
- Besondere technische Ausrüstung von Tunneln der Hochgeschwindigkeitsstrecken
- Anforderungen an die Brandbekämpfung im Zusammenhang mit dem Hochgeschwindigkeitsverkehr
Transnationale Lösungen im Feuerwehrwesen
- Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
- Eine Zusammenarbeit mit der HAZMAT-Kommission des CTIF ist möglich.
T
unnel-Baustellen
Entwicklung von neuen Lösungen durch EU-Projekte
- Diskussion
Alle Themen sind sehr interessant. Peter ist der Meinung, dass ein Thema über transnationale Lösungen im Feuerwehrwesen aufgenommen werden sollte, z.B. Tunnel zwischen zwei Ländern wie Großbritannien und Frankreich. Wie kann man auf transnationaler Ebene zusammenarbeiten?
Martin schlägt vor, dass das nächste Treffen Ende des Jahres im Oktober stattfinden sollte und dass es dann angebracht wäre, dass sich die Gruppe 2025 persönlich trifft.
Michael schlägt als Ort für das persönliche Treffen den Brennerbasistunnel vor. Dieser Tunnel ist einer der interessantesten Tunnel in Bezug auf das Thema. Peter meint, dass das Treffen auch in Dänemark an der Baustelle stattfinden könnte. Denis lud die Mitglieder auch zum Lyon-Turin-Tunnel ein. Dann schlug er ein Thema über Tunnelbaustellen vor, insbesondere unterirdische Baustellen. Für grenzüberschreitende Tunnel gibt es besondere Vorschriften und neue Lösungen im Rahmen von EU-Projekten. Jörg sagte, dass es in der Schweiz viele länderübergreifende Tunnel gebe und dass man viel Erfahrung mit verschiedenen Arten von Feuerwehrvorschriften für diese Tunnel habe. Er lud die Gruppenmitglieder auch in die Schweiz ein.
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Möglichkeiten der Zusammenarbeit
- Planung des nächsten Treffens
Das nächste virtuelle Treffen sollte Ende des Jahres im Oktober stattfinden, und dann wäre es angebracht, dass sich die Gruppe im Jahr 2025 persönlich trifft.
- Schlussfolgerung
In den Schlussfolgerungen wurden die Hauptrichtungen der Gruppe dargelegt.
Die nächsten Schritte für die Gruppe umfassen wichtige Aufgaben, vor allem die Wahl des Vorsitzenden und des Sekretärs der Arbeitsgruppe.
Ein weiteres Thema ist die Plattform für den Austausch von Wissen, Informationen, Dokumenten usw. Sie wird auf einer konfliktfreien Version der Software aufgebaut, die idealerweise in allen Ländern verfügbar ist.
Es wurde auch vorgeschlagen, dass die Mitglieder der Arbeitsgruppe im Jahr 2025 persönlich zusammentreffen sollten, und auch der Termin für das nächste virtuelle Treffen wurde für Oktober geplant.
Namensaufruf der Teilnehmer und Überblick über die Teilnehmer
Martin Nekula - Tschechische Republik
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Mitglied des Feuerwehrrettungsdienstes der Mährisch-Schlesischen Region, Vizepräsident des tschechischen Verbandes der Feuerwehrbeamten und Vizepräsident des CTIF.
Ole J. Hansen - Norwegen
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Ole J. Hansen war bei der Rettungs- und Brandbekämpfungsabteilung des Osloer Flughafens tätig und arbeitete außerdem viele Jahre bei den kommunalen Feuerwehr- und Rettungsdiensten sowie an der Feuerwehrschule. Jetzt ist er als Berater tätig. Ole ist derzeit leitender Berater im Bereich Rettung und Brandbekämpfung. Er war Vizepräsident des CTIF 2015 - 2023.
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Norwegen ist an diesem speziellen Thema sehr interessiert, da es in Norwegen viele Tunnel gibt, vielleicht die meisten der Welt. In Norwegen gab es auch einige schwerwiegende Vorfälle im Zusammenhang mit Bränden in Tunneln. Er war in der Vergangenheit im Vorstand dieser Arbeitsgruppe als deren Sekretär tätig.
Peter Søe - Dänemark
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Ein Direktor einer der nationalen Feuerwehren. Zwischen Dänemark und Deutschland wird ein Tunnel gebaut, der aus zwei Röhren für Fahrzeuge und zwei für die Eisenbahn bestehen wird. Das ist etwas ganz Besonderes, denn die Vorbereitungen der Feuerwehren der beiden Länder müssen koordiniert werden, und sie müssen sehr eng zusammenarbeiten und als eine Feuerwehr arbeiten. Der erste Einsatzleiter hat das Sagen, egal ob er aus Deutschland oder Dänemark kommt. Es ist eine neue Form der Zusammenarbeit zweier Länder bei einem Vorfall. Erfahrungen aus den anderen Ländern wären sehr wertvoll.
Martin Pliska - Tschechische Republik
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Ein Mitglied des Feuerwehr-Rettungsdienstes der Mährisch-Schlesischen Region. Er ist Leiter der Abteilung für Brandverhütung. Zu seiner Verantwortung gehören auch Tunnel und andere Gebäude.
Per Arne Lindvik - Norwegen
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Von der Industriefeuerwehr. Er hat Brandschutztechnik studiert und ist Assistenzprofessor an der Universität, wo er Brandschutzingenieure ausbildet. Sie befassen sich mit dem Problem der Brände in Tunneln in Norwegen. In Norwegen werden jedes Jahr neue Tunnel gebaut, er wird auch als Berater in Sachen Tunnel, Belüftung usw. eingesetzt.
Joonatan Suosalo - Finnland
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Er arbeitet bei der Rettungsabteilung der Stadt Helsinki als Feuerwehrmann und Einsatzleiter. Er ist zuständig für Tunnel und verschiedene unterirdische Anlagen sowie für Elektrofahrzeuge, Batterien und Speichersysteme. Er ist Teil der europäischen Feuerwehr-Tunnelgruppe.
Giordan Denis - Frankreich
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Sein Kollege Frederic Dutel konnte an dieser Sitzung nicht teilnehmen. Er ist Abgeordneter der Feuerwehr in Savoyen. In der Region gibt es aufgrund der Berge viele Tunnel und unterirdische Anlagen. Derzeit werden die Eisenbahntunnel zwischen Frankreich und Italien gebaut. Anlagen, die mit der Energieerzeugung verbunden sind.
Michael Halwachs - Österreich
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Er ist ein freiwilliger Feuerwehrmann und Leiter der Tunnelbrandkommission in Österreich. Er arbeitet für ein Bauunternehmen, das Tunnel baut, und ist verantwortlich für Gesundheit und Sicherheit, Brandschutzmanagement, Leiter der Arbeitsgruppe des internationalen Tunnelbauverbands, die sich mit Gesundheit und Sicherheit beschäftigt.
Jörg Winkler - Schweiz
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Repräsentiert die Internationale Feuerwehrschule in der Schweiz. Er ist ein Spezialist für die Planung von Schulungseinrichtungen. Teilnahme an der CTIF-Schulung, Ausbildung.