Das Programm für das CTIF Seminar in Ostrava am 25. und 26. Oktober ist fertig!
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ANMELDUNG IST BIS MONTAG, 14. OKTOBER OFFEN! Das Programm für das CTIF-Seminar "Feuer, Rettung und neue Herausforderungen" am 25. und 26. Oktober in Ostrava, Tschechische Republik, ist vollgepackt mit interessanten Referenten, und einige der Hauptredner werden in diesem Beitrag hervorgehoben.
Während sich das letztjährige Seminarauf neue Technologien, wie den Einsatz von Drohnen bei Einsätzen, bewährte Praktiken für Fahrzeuge mit alternativen Energien, die neue ISO-Norm und die neuesten Entwicklungen im Bereich der Gesundheit von Feuerwehrleuten konzentrierte, wird sich das CTIF-Seminar 2019auch aufvier Unterthemenkonzentrieren:
- Kommunikation in Feuerwehr und Rettungswesen
- Neue Verfahren und bewährte Praktiken
- Innovationen und Technologie in Feuerwehr und Rettungswesen
- Lehren aus jüngsten oder vergangenen Ereignissen
Da wir so viele Redner haben, wird jede Präsentation auf 30 - 45 Minuten begrenzt sein (mit Ausnahme der Plenarsitzung, die länger ist).
Bleiben Sie auf CTIF.org für weitere Informationen dran!
~ PROGRAMM ~
FREITAG, 25. OKTOBER
1. Anmeldung
2. Begrüßung, Einführung durch CTIF-Präsident Tore Eriksson
3. Innovationen und Technologie in Feuerwehr und Rettungswesen: PLENARSITZUNG: (2 Stunden)
Das Projekt ISO 17840 : Die erste weltweite Normung für Feuerwehren - Tom Van Esbroeck, Kurt Vollmacher
EURO NCAP Zusammenarbeit Euro NCAP - Präsident Pierre Castaign und Generalsekretär Michiel Van Ratingen
MITTAGESSEN
4. Lithium-Batterien; neue Verfahren - Michel Gentilleau
5. Herausforderungen bei neuen Fahrzeugen, frühere Vorfälle - Tore Eriksson
KAFFEEPAUSE
Neue Verfahren und bewährte Praktiken
6. IAEA - Handbuch für Ersthelfer bei radiologischen Notfällen, Zusammenarbeit mit dem CTIF - Jordan Arnswald
7. Brandverhütung und neue Herausforderungen - Aleš Jug
8. Waldbrände - Jean-Frédéric Biscay
9. Drohnen bei der Feuerwehr - Mark Bokdam
SAMSTAG, 26. OKTOBER:
PLENARRAUM
Kommunikation bei Feuerwehr und Rettungsdienst
10. CTIF Zentrum für Feuerwehrstatistik - Prof. Dr. Sergey Sokolov, Margarita Gregorieva
KOFFEE-PRÄSENTATION
11. Medienkompetenzinitiative für Feuerwehrleute - Andreas Rieger
12. Neues Kommunikationszentrum in Ostrava - Vladimir Vlček
MITTAGESSEN
Lehren aus jüngsten oder vergangenen Ereignissen
13. Überschwemmungen im Iran - Lehren aus der Vergangenheit - Navid Bayat
KOFFEE-PRÄSCHE
14. Lehren aus dem Brand im Grenfell Tower - Dennis Davis
15. Gesundheit von Feuerwehrleuten - Tommy Bækgaard Kjær
16. CTIF Branduntersuchungskommission - Folkert van der Ploeg
17. CTIF Ausschuss für Gefahrgut - Roman Sykora
18. Abschluss des Seminars - TBA
Hervorgehobene Redner und Präsentationen:
Das Seminar in Ostrava wird mit einer 2 - 2,5 stündigen Plenarsitzung über die DasProjekt ISO 17840, die erste internationale Norm für Feuerwehrleute.
Das ProjektISO 17840 wurde vom CTIF initiiert und mit Hilfe mehrerer anderer Organisationen wie EURO-NCAP, ISO und anderen abgeschlossen.Vorgeschlagener Zeitplan für die Co-Präsentation in der Plenarsitzung:
- Tom van Esbroeck: kurze Einführung
- Kurt Vollmacher: ISO 17840 Projekt (4 Teile Entwicklung + Upgrade Teil 1)
- Michel Gentilleau & EURO NCAP Präsident Pierre Castaign präsentieren das Projekt "Euro NCAP Taskforce Rescue, Extrication and Safety" (Einführung tertiäre Sicherheit und Bewertung)
- Donna Hovsepian (Kommunikationsbeauftragte Euro NCAP): stellt die Datenbank und die Anwendung vor
- Tom van Esbroeck: Umsetzungsprozess Nationale Behörden und ÖFFENTLICHER VERKEHR (Einführung in den Workshop "Wie Sie die Norm in Ihrem Land umsetzen").
DieISO 17840-Gruppe wird während des gesamten Seminars mit einem Informationsstand vertreten sein, um Fragen zu beantworten und bei der Einführung der neuen ISO-Norm in jedem einzelnen Mitgliedsland zu helfen.
Zentrum für Brandstatistik (CFS) des CTIF
Prof. Dr. Sokolov Sergei ist stellvertretender Leiter des CFS und Professor an der Akademie der staatlichen Feuerwehr Emercom Russlands. Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Brandstatistiken und Computermodellierung von Einsätzen der Rettungsdienste.
Sein Vortrag wird auf die Ergebnisse der 24-jährigen Tätigkeit des CFS eingehen.
Das CFS wurde 1995 gegründet. Seit 1995 hat das CFS 24 Berichte auf Englisch, Russisch und Deutsch veröffentlicht. Zusätzlich wurden verschiedene Berichte des CFS in fünf weitere Sprachen übersetzt - Polnisch, Spanisch, Ungarisch, Türkisch und Persisch. Alle Berichte des CFS seit 2005 stehen auf der CTIF-Website zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Seit 24 Jahren hat das Zentrum 92 Millionen Brände und 1 Million Brandopfer in fast 90 Ländern der Welt und in den 100 größten Städten der Welt analysiert.
Alle in dem Bericht enthaltenen Daten beruhen auf Informationen, die von den nationalen Ausschüssen der Länder an das CFS übermittelt wurden, sowie auf offiziellen Berichten der Feuerwehren dieser Länder.
Die über 24 Jahre hinweg geleistete Arbeit ermöglicht es uns, die Fragen zu beantworten: Wie viele Brände gibt es auf der Erde? Wie viele Brandtote und Brandverletzte gibt es auf der Erde? Wie hoch sind die "Kosten" von Bränden? und viele andere.
Team-Kommunikationsverarbeitung und Prozessanalyse zur Unterstützung robotergestützter Notfallmaßnahmen.
Dr. Ivana Kruijff-Korbayová ist Senior Researcher und Projektleiterin im Multilingual Technologies Lab des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz in Saarbrücken (DFKI, www.dfki.de/lt), wo sie dieTalking Robots Group (www.talkingrobots.dfki.de) und das DFKI Competence Center for Emergency Response and Recovery Management (errem.dfki.de) leitet.
Roboter müssen die Mission, die Ziele, die Aufgaben innerhalb des Mensch-Roboter-Teams und den Stand ihrer Ausführung verstehen. Ihre aktuelle Arbeit zielt darauf ab, Missionswissen durch die Interpretation der verbalen Kommunikation zwischen den Mitgliedern des menschlichen Einsatzteams zu gewinnen und die Interpretationen mit Hilfe von Process-Mining-Techniken in Analysen von Missionsprozessdaten und entsprechenden Referenzmodellen zu verankern.
Darauf aufbauend entwickelt sie ein Konzept für Einsatzassistenzfunktionen, einschließlich Prozessassistenz für die Koordination von Mensch-Roboter-Team-Operationen, automatischer Einsatzdokumentation und Prozessmodellierung für das Training von Ersthelfern.
Dr. Ivana Kruijff-Korbayová hat mehr als 70 von Experten begutachtete Veröffentlichungen und war in mehreren nationalen und EU-finanzierten Projekten federführend tätig.
Am 1. September 2016 leitete sie den Einsatz eines TRADR-Teams aus Menschen und Robotern zur Unterstützung der Bewertung von Gebäudeschäden bei dem Erdbeben, das gerade Amatrice, Italien, heimgesucht hatte.
Der Einsatz von Drohnen im Einsatzalltag
Mark Bokdam arbeitet als Leiter der Drohnenorganisation bei der niederländischen Feuerwehr. Im Mittelpunkt seines Vortrags stehen seine Erfahrungen mit dem Einsatz von Drohnen für eine Vielzahl von Anwendungen bei Feuerwehren und Rettungsdiensten in den Niederlanden.
Neben seiner Tätigkeit bei der niederländischen Feuerwehr arbeitet er bei der Brandweer Twente als Einsatzleiter bei Großschadensereignissen und als Projektleiter.
Überschwemmungskatastrophe im Iran
Navid Bayatist Leiter des Forschungs- und Entwicklungsbüros bei derTeheraner Feuerwehr und Berater des Geschäftsführers der Organisation in Bezug auf internationale Beziehungen.
Von Mitte März bis April 2019 wurden einige Teile des Irans durch Rekordregenfälle und beispiellose Sturzfluten schwer verwüstet.
Die Katastrophe forderte Dutzende von Toten und Verletzten und führte dazu, dass viele Infrastrukturen, Häuser und Straßen erheblich beschädigt und Tausende von Menschen vertrieben wurden.
Einmal mehr wurde uns vor Augen geführt, dass Vorbereitung, angemessenes Management und Aufklärung der Bevölkerung eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Katastrophen spielen, insbesondere wenn wir mit Naturgewalten konfrontiert sind.
DieFeuerwehr von Teheran ist die modernste Feuerwehr im Iran. Teheran hat über 10 Millionen Einwohner und ist eine dynamische Stadt, die sich rasant entwickelt. Die Bautätigkeit wird in diesem Jahr mit zahlreichen geplanten Wohn-, Geschäfts- und Industriegebäuden sowie Hochhäusern noch stärker zunehmen als bisher.
AIEA: Handbuch für Ersthelfer bei einem radiologischen Notfall
Frau Jordan Arnswald ist vom IAEA Incident and Emergency Centre, wo sie als Associate Emergency Preparedness Officer arbeitet.
In ihrem Vortrag wird sie auf das Handbuch für Ersthelfer bei radiologischen Notfällen und die Zusammenarbeit der IAEO mit dem CTIF seit der Veröffentlichung der ersten Version des Handbuchs im Jahr 2006 eingehen.
In dieser Sitzung wird auch über die Arbeit an der Überarbeitung des Handbuchs und den weiteren Weg zur Ausbildung von mehr Ersthelfern für radiologische Notfälle gesprochen.
Professor Aleš Jug ist derzeit Vorsitzender der CTIF-Brandschutzkommission. Er hat einen Doktortitel in Brandsicherheitstechnik von der Universität Ljubljana, Slowenien, und einen Doktortitel in Betriebswirtschaft vom Worcester Polytechnic Institute, USA. Zuvor war Dr. Jug als Feuerwehrmann und Brandmeister bei einer Freiwilligen Feuerwehr in Ljubljana, Slowenien, tätig. Derzeit ist er Professor am Becker College. Sein Forschungsinteresse gilt den Bereichen Brandschutz und Lieferketten sowie Brandverhütung.
Dr. Jug ist auch Mitglied der International Fire Safety Standards (IFSS) Coalition, die von der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) gegründet wurde. Ziel der Koalition ist es, Todesfälle und Verletzungen durch Brände in der bebauten Umwelt zu verhindern und die Auswirkungen auf Gemeinden, die Gesellschaft und die natürliche Umwelt durch Normen und Vorschriften zu minimieren.
In seinem Vortrag wird er auf eine Vielzahl neuer Herausforderungen und Brandschutzrisiken eingehen, die sich aus der Verwendung neuer brennbarer Materialien, sozialer Faktoren, demografischer Faktoren und nicht zuletzt aus aktuellen Brandstatistiken ergeben. Der Vortrag wird einige Probleme aufzeigen, die wir bei den derzeitigen Brandverhütungsmodellen beobachten, und Praktiken für eine bessere Brandverhütung vorschlagen.
Die Internationale Arbeitsgruppe für Branduntersuchungen des CTIF
Folkert van der Ploeg,Niederlande, ist ein fire Officer/ FIT-zertifizierter Brandermittler.Mitglied der nationalen Brandermittlungsgruppe in den Niederlanden.Dozent für einen Tag pro Woche an der Saxion University of Applied Sciences.Vertritt die CTIF-Arbeitsgruppe für Branduntersuchungen im Namen der gesamten Gruppe.
Die Feuerwehren können nicht mehr ohne Brandermittler arbeiten!
Es ist wichtig, die Ursache eines Brandes zu ermitteln, das Verhalten des Feuers zu bestimmen und den Feuerwehrleuten zu helfen, aus Vorfällen zu lernen. Und das ist nicht nur für die Feuerwehr, sondern auch für die Sicherheit der Bevölkerung wichtig.
Die CTIF-Arbeitsgruppe für Brandforschung wurde 2017 gegründet. Seitdem findet jedes Jahr ein Treffen statt, um Wissen miteinander zu teilen.Während der Präsentation wird die Arbeitsgruppe kurz vorgestellt und anhand von praktischen Beispielen wird die Brandforschung näher erläutert.
Das Grenfell Tower Feuer
Dennis Davis, der Sonderberater des CTIF, verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Feuerwehr- und Rettungswesen und ist ein unabhängiger internationaler Berater für Brand- und Katastrophenschutz. Im Vereinigten Königreich ist er außerdem Executive Officer der Fire Sector Federation, einer Organisation, die mit Feuerwehrorganisationen zusammenarbeitet, um die Brandsicherheit zu verbessern.
Der Diplom-Feuerwehringenieur hat in seiner vierzigjährigen Laufbahn, die er als Feuerwehrmann begann und in der er es bis zum Dienststellenleiter und schließlich zum nationalen Chefinspektor brachte, eine Reihe von öffentlichen und privaten Organisationen unterstützt, darunter Regierungen, die Europäische Kommission, Universitäten, Berufsverbände und Feuerwehr- und Rettungsdienste.
In seiner beruflichen Laufbahn war er unter anderem Präsident der Institution of Fire Engineers und der UK Chief Fire Officers, Vizepräsident des CTIF und Direktor der UK Fire Protection Association. Zu seinen aktuellen Interessen gehört die Zusammenarbeit mit vielen anderen, um die Kompetenz des Feuerwehrsektors zu verbessern und allgemein das Verständnis von Fachleuten und Öffentlichkeit für Feuer und Widerstandsfähigkeit zu verbessern.
DieArbeit im Grenfell Tower war aufgrund der einläufigen Treppenkonstruktion, die für die Evakuierung und die Brandbekämpfung genutzt wird,besonders schwierig. Die Brandbekämpfungs- und Rettungsstrategie basierte auf der Annahme, dass die Abteile jeder Wohnung einen Brand aushalten und eindämmen können.
Wir alle wissen auch, dass es in Hochhäusern wichtige Wechselwirkungen zwischen Leben und Gebäudesicherheit gibt, die insbesondere die Evakuierung betreffen.
Dabei geht es um grundlegende Fragen wieDauer, Logistik, Zugang und Entfernungen(z. B. von der Straße zum betroffenen Stockwerk). Besonders schwierig sind diese Fragen in älteren Gebäuden, in denen es keine aktiven Systeme gibt (z. B. automatische Wassersprinkler) oder in denen Brandmelde- und Alarmsysteme, Sprach- und Kommunikationssysteme oder eine integrierte Steuerung der Lüftungs- und Klimaanlagen fehlen.
Medienkompetenz-Initiative für Feuerwehrleute
Andreas Riegerist Kommunikationsbeauftragter des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes. Er studierte "Öffentliche Kommunikation" an der Fachhochschule in Graz. Bevor er zum ÖBFV kam, war er rund zehn Jahre als Film- und Videoproduzent tätig.
2019 startete der Österreichische Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV) das Projekt "Medienkompetenzinitiative für Feuerwehren". Das Hauptziel ist es, die österreichischen Feuerwehrleute "fit für das Internet" zu machen.
In Österreich sind 99% der Feuerwehrleute Freiwillige (ohne Gehalt). Viele Feuerwehrleute nutzen Social-Media-Plattformen und präsentieren sich als Angehörige der Feuerwehr (z. B. mit ihren Profilfotos in Uniform).
Alles, was sie posten, kommentieren, mögen oder nicht mögen, hat einen gewissen Einfluss auf das Ansehen eines jeden Feuerwehrmanns. Durch das Auftreten in der Öffentlichkeit als Feuerwehrmann ist man in den sozialen Medien nicht mehr nur eine Privatperson. Und leider sind viele dieser Postings nicht im Sinne unserer Kommunikation.
Waldbrandbekämpfung in Frankreich
Kommandant Jean-Frédéric BISCAY
Beigeordneter Direktor des Centre d'Essais et de Recherche de l'Entente Valabre
Die französische Strategie zur Bekämpfung von Waldbränden basiert auf dem Angriff auf die Brandherde. Diese Strategie wird mit einem massiven Angriff fortgesetzt.
"Sie mobilisiert Fahrzeuge mit Allradantrieb, die in der Lage sind, so nah wie möglich an den Brandherd heranzufahren. Und sie setzt Luftfahrzeuge ein, die die brandgefährdeten Gebiete in den risikoreichsten Zeiten überfliegen.
In Frankreich heißt dies GAAR, im Englischen Armed Airborne Watch, und wird normalerweise durchgeführtzwischen 12:00 und 19:00 Uhr durchgeführt.
Dieser Ansatz funktioniert, aber er muss mit den Folgen des Klimawandels und der globalen Erwärmung in Einklang gebracht werden.
Wie kann man sich künftige Angriffe mit angepassten Mitteln vorstellen? Und welche Art von Politik brauchen wir, um den Wald zu schützen?
Tommy Baekgaard Kjaer, CTIF-Kommission für die Gesundheit von Feuerwehrleuten (Feuerwehr-Krebsverband in Dänemark)
Warum ist es wichtig, eine Kontamination zu vermeiden, und wie dekontaminieren wir nach einem Brandeinsatz?
Feuerwehrleute sind bei der Brandbekämpfung einer Vielzahl von krebserregenden Stoffen ausgesetzt. In diesem Vortrag erfahren wir etwas über einige der langfristigen Gefahren der Brandbekämpfung auf dem Brandplatz.
Welchen Stoffen sind wir ausgesetzt? Wie arbeiten wir am Einsatzort? Welche Verfahren sollten wir am Einsatzort anwenden, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden, und wie reinigen und dekontaminieren wir unsere Ausrüstung und uns selbst danach?
Gibt es einfache Möglichkeiten, damit umzugehen, und was sollten wir anstreben, um das Risiko so weit wie möglich zu verringern?
Einige dieser Fragen werden angesprochen, und es wird hoffentlich viele Fragen und Diskussionen nach dem Vortrag und in den Pausen und der Freizeit geben, in denen Tommy für Diskussionen offen sein wird.
Wir sind gemeinsam dabei...
Termine:
Freitag, 25. Oktober und Samstag, 26. Oktober 2019
Ankunft Donnerstag 24. Oktober
Abreise 27. Oktober
Sprachen:
Das Seminar wird inEnglisch mit Simultanübersetzung insTschechische durchgeführt. Weitere Sprachen können je nach Anmeldungen und Bedarf der Teilnehmer hinzugefügt werden.
Das Hotel Clarion in Ostrava wird der Veranstaltungsort für das CTIF-Seminar 2019 sein.
Transport:
Es wird einkostenloser Bustransport von den nächstgelegenen FlughäfenKrakauund Katovice (Kattowitz) angeboten, die beide in Polen liegen und etwa eine Stunde von Ostrava entfernt sind.
Diejenigen, die stattdessen deninternationalen Flughafen Prag anfliegen möchten, können einenSchnellzug von Prag nach Ostrava nehmen, eine Fahrt, die etwa drei Stunden dauert.
Sponsoring:
In der Lobby vor dem Tagungsraum wird Platz für Firmenausstellungen sein, und auch vor dem Hotel Clarion gibt es reichlich Platz für die Vorführung von Fahrzeugen oder anderen Großausstellungen.
Assoziierte Mitglieder, die sich beteiligen möchten, sollten sich mit einem unserer Vizepräsidenten,Ole Hansen,Milan Dubravac oder für tschechische Unternehmen mit Zdenek Nytra in Prag über dasCTIF-Büroin Ljubljana in Verbindung setzen.
CTIF SEMINAR FEUER, RETTUNG & NEUE HERAUSFORDERUNGEN
Wikipedia.com über dieStadt Ostrau:
Ostrava(polnisch:Ostrawa,deutsch:Ostrau oderMährisch Ostrau) ist eine Stadt im Nordosten derTschechischen Republik und die Hauptstadt derMährisch-Schlesischen Region. Sie liegt 15 km von der Grenze zuPolen entfernt am Zusammenfluss vonOdra,Opava,Ostravice undLučina. Ostrava ist sowohl von der Einwohnerzahl als auch von der Fläche her die drittgrößte Stadt der Tschechischen Republik, die zweitgrößte Stadt inMähren und die größte Stadt inTschechisch-Schlesien. Sie liegt an der Grenze zwischen den beiden historischen Provinzen Mähren und Schlesien. Die Einwohnerzahl betrug 2013 rund 300 000. Der größereBallungsraum, zu dem auch die StädteBohumín,Doubrava,Havířov,Karviná,Orlová,Petřvald undRychvald gehören, beherbergt rund 500 000 Menschen und ist damit neben der HauptstadtPrag das größte Stadtgebiet der Tschechischen Republik.
Ostrava gewann aufgrund seiner Lage im Herzen eines großenKohlereviers an Bedeutung und entwickelte sich zu einem wichtigen Industriezentrum. Früher war die Stadt aufgrund ihres Status alsKohlebergbau- undMetallurgiezentrum als das "stählerne Herz" des Landes bekannt, doch seit derSamtenen Revolution(dem Fall des Kommunismus im Jahr 1989) hat sich die wirtschaftliche Basis der Stadt radikal und tiefgreifend verändert. Die Industrie wurde grundlegend umstrukturiert, und die letzteKohle wurde 1994 in der Stadt abgebaut. Überreste der industriellen Vergangenheit der Stadt sind jedoch im Gebiet vonNieder-Vítkovice zu sehen, einem ehemaligen Kohlebergbau-,Koksproduktions- undEisenhüttenkomplex im Stadtzentrum, der seine historische Industriearchitektur bewahrt hat. Nieder-Vítkovice hat sich um die Aufnahme in dieUNESCO-Liste des Weltkulturerbes beworben.
Seit den 1990er Jahren hat sich Ostrava in eine moderne Kulturstadt mit zahlreichen Theatern, Galerien und anderen kulturellen Einrichtungen verwandelt. Das ganze Jahr über finden in Ostrava verschiedene kulturelle und sportliche Veranstaltungen statt, darunter das MusikfestivalColours of Ostrava, das Festival der klassischen Musik imJanáček-Mai, das Shakespeare-Sommerfestival und die NATO-Tage. In Ostrava gibt es zwei öffentliche Universitäten: dieTechnische Universität VŠB und dieUniversität Ostrava. Im Jahr 2014 war Ostrava eine Europäische Stadt des Sports. In den Jahren 2004 und 2015 war die Stadt (zusammen mit Prag) Gastgeber derIIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft.