CO2-Reinigung von Feuerwehrausrüstung, weltweit empfohlen vom Urban Fire Forum
Vielen Dank, dass Sie sich für Automatic Translation entschieden haben. Derzeit bieten wir Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische und Deutsche an, weitere Sprachen werden in naher Zukunft hinzukommen. Bitte beachten Sie, dass diese Übersetzungen von einem KI-Softwaredienst eines Drittanbieters erstellt werden. Wir haben festgestellt, dass die Übersetzungen größtenteils korrekt sind, aber nicht in jedem Fall perfekt. Um sicherzustellen, dass die Informationen, die Sie lesen, korrekt sind, lesen Sie bitte den Originalartikel auf Englisch. Wenn Sie einen Fehler in einer Übersetzung finden, auf den Sie uns aufmerksam machen möchten, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns dies mitteilen würden. Wir können jeden Text oder Abschnitt korrigieren, sobald wir davon Kenntnis haben. Bitte zögern Sie nicht, unseren Webmaster zu kontaktieren, um uns auf Übersetzungsfehler hinzuweisen.
Die Stellungnahme des Urban Fire Forum (UFF) von 2024 befasst sich mit den wachsenden Risiken, die von Bränden von Lithium-Ionen-Batterien (LIB) ausgehen, und der Notwendigkeit verbesserter Dekontaminationsmethoden für die persönliche Schutzausrüstung (PSA) von Feuerwehrleuten.
Durch den zunehmenden Einsatz von Energiespeichersystemen werden bei LIB-Bränden immer häufiger toxische Schadstoffe freigesetzt, darunter Fluorwasserstoff, Schwermetalle und verschiedene Gase. Diese Chemikalien sind gefährlich, und obwohl PSA einen gewissen Schutz bietet, können die Schadstoffe auf der Kleidung verbleiben und zu einer ständigen Belastung führen.
Laden Sie die gesamte PDF-Datei herunter und lesen Sie sie!
Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass die Häufigkeit von Bränden in Lithium-Ionen-Batterien (LIB") zunimmt, da die Abhängigkeit von diesen mobilen und stationären Energiespeichersystemen weltweit exponentiell ansteigt. CBS News berichtete vor einem Jahr: "Im vergangenen Jahr gab es in New York City mehr als 200 Brände, die auf Lithium-Ionen-Batterien zurückzuführen waren. Seit 2019 verzeichnete die Stadt 326 Verletzungen im Zusammenhang mit dieser Art von Bränden."
Neben der raschen Eskalation der Brandintensität entstehen bei LIB-Bränden während der thermischen Zersetzung aufgrund der Verwendung von Lithium, Fluorid und phosphorhaltiger Chemie, der Beteiligung von Schwermetallen und der Reaktionen mit anderen Verbrennungsprodukten eine Vielzahl hochgiftiger Verbindungen.
Zu diesen Verbindungen gehören Fluorwasserstoff, Cyanwasserstoff, verschiedene Lithium-, Fluorid- und Phosphorgase und anorganische Chemikalien, Schwermetalle wie Kobalt, Mangan und Nickel, per- und polyalkylfluorierte Substanzen (PFAS) sowie die häufigeren polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK).
Während geeignete PSA in Form von Pressluftatmern vor dem Einatmen dieser Stoffe schützt und Einsatzkleidung die Exposition der Feuerwehrleute durch Hautabsorption verringert, bestehen weiterhin erhebliche Gefahren für die weniger flüchtigen, wasserunlöslichen Stoffe.
weniger flüchtigen, wasserunlöslichen Chemikalien, die in der PSA der Feuerwehr verbleiben können und beim Umgang und Tragen eine längere Kontaktexposition verursachen. Die längere Verweildauer einiger dieser Stoffe stellt eine große Herausforderung für die Dekontamination der PSA dar.
Zu den wichtigsten Empfehlungen gehören:
- Erweiterte Reinigungsverfahren: Die routinemäßige Reinigung ist wichtig, reicht aber möglicherweise nicht aus, um die hartnäckigen Schadstoffe von LIB-Bränden zu entfernen. Je nach Schwere der Verunreinigung sollten die Abteilungen sowohl fortschrittliche als auch spezielle Reinigungsverfahren wie die CO2-Trockenreinigung in Betracht ziehen.
- Entscheidungsfindung für die Dekontamination: Es wird ein schrittweiser Ansatz vorgeschlagen, um zu entscheiden, ob eine erweiterte oder eine spezielle Reinigung notwendig ist, basierend auf Faktoren wie der Brandumgebung, der Exposition der Feuerwehrleute und dem Schweregrad der Verschmutzung.
- Forschung und technologischer Fortschritt: Zur Verbesserung der Reinigungstechnologien ist eine kontinuierliche Forschung erforderlich. Leistungsstarke Reinigungssysteme sollten durch Zuschüsse oder regionale Reinigungseinrichtungen leichter zugänglich gemacht werden.
- Codes und Normen: Das Dokument regt eine aktive Beteiligung an der Entwicklung von NFPA-Codes und -Normen an, um die Kontamination von LIBs zu berücksichtigen und Feuerwehrleute besser zu schützen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass LIB-Bränder einzigartige Risiken darstellen und dass spezielle Reinigungstechniken für die Sicherheit der Feuerwehrleute unerlässlich sind. Weitere Innovationen und Zusammenarbeit sind notwendig, um diese neuen Gefahren wirksam zu bekämpfen.