
Berichte über mindestens sieben Tote bei Erdbeben in Kroatien
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Mehrere kroatische Städte wurden von einem starken Erdbeben erschüttert. Es war bis in die österreichische Hauptstadt Wien zu spüren, und mindestens sieben Menschen sollen ums Leben gekommen sein.
Um 11.30 Uhr wurde Kroatien von einem Erdbeben der Stärke 6,4 erschüttert, berichtet das deutsche Geoinstitut GFZ.
Das Epizentrum des Bebens lag etwas mehr als eine Meile unterhalb der Stadt Petrinja, etwa 50 Meilen südöstlich der Hauptstadt Zagreb.
Ein 12-jähriges Mädchen wurde in Petrinja getötet. Der Bürgermeister der nahe gelegenen Stadt Glina sagte dem staatlichen Fernsehen, dass dort vier Menschen ums Leben gekommen seien.
Nach Angaben der Rettungsdienste wurden bei dem Beben außerdem Dutzende von Menschen verletzt.
Der kroatische Ministerpräsident Andrei Plenković sagte dem Sender N1, dass das Militär in das Gebiet geschickt worden sei, um zu helfen.
Videoaufnahmen und Fotos aus Petrinja zeigen, wie Menschen aus Erdrutschen, mit Schutt gefüllten Straßen und Häusern, deren Dächer eingestürzt sind, gerettet werden.
In der Hauptstadt Zagreb veranlasste das Beben die Menschen, zum Schutz vor möglichen Erdrutschen aus den Gebäuden und auf die Straße zu flüchten.
Das Beben war auch in den Nachbarländern zu spüren - bis in die österreichische Hauptstadt Wien soll der Boden gebebt haben. Im benachbarten Slowenien wurde das slowenisch-kroatische Kernkraftwerk Krsko vorsorglich abgeschaltet.