1600 Wasserstoffautos wegen potenzieller Brandgefahr durch defektes Druckventil zurückgerufen
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Ein defektes Überdruckventil am Wasserstoff-Brennstoffzellen-SUV Nexo kann dazu führen, dass sich um das Fahrzeug herum eine Wasserstoffgaswolke bildet, die das Brandrisiko erheblich erhöht, so die US National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA).
Dieses Problem ist Teil der anhaltenden Besorgnis, die Hyundai kürzlich zu einem Rückruf von Nexo-SUVs der Modelljahre 2019 bis 2024 in den USA und Kanada veranlasst hat.
Hyundai fordert die Besitzer von fast 1.600 Nexo Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen auf, diese im Freien und nicht in der Nähe von Gebäuden zu parken, da die Gefahr von Kraftstofflecks und Bränden besteht.
Laut Dokumenten, die von den US-Sicherheitsbehörden am Donnerstag veröffentlicht wurden, liegt das Problem in einer Druckentlastungsvorrichtung, die versagen und zu einem Wasserstoffleck führen kann. Dies stellt ein Brandrisiko dar, selbst wenn die Fahrzeuge stillstehen.
Hyundai hat zwar erklärt, dass die Fahrzeuge weiterhin sicher zu fahren sind, rät den Besitzern aber, sie draußen zu parken, bis die notwendigen Reparaturen abgeschlossen sind.
Nach Angaben von CarAndDriver.comheißt es in den NHTSA-Dokumenten, dass nur etwa 1 Prozent der zurückgerufenen Fahrzeuge von dem Defekt betroffen sein dürften.
Bildnachweis: Foto aus dem GPA-Fotoarchiv, Flickr-Commons-Lizenz.
Mit Wasserstoff betriebenes Testfahrzeug im National Renewable Energy Laboratory (NREL) in Colorado. Foto von Dennis Schroeder / NREL. 2016.