
Vorschlag zur Einrichtung eines neuen CTIF-Ausschusses: ICT in Feuerwehr und Rettungsdiensten
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Vorschlag zur Einrichtung eines neuen CTIF-Ausschusses:
ICT in Feuerwehren und Rettungsdiensten
Bei der CTIF-Generalversammlung, die am 3.9.2015 in Zagreb stattfand, wurde die Gründung eines Ausschusses angeregt, der sich mit den Themen und Herausforderungen bei der Einführung von Informatik-Kommunikationstechnologien (IKT) bei Feuerwehren und Rettungsdiensten befassen soll.
Vision: Entwicklung und Implementierung von Informatik- und Kommunikationstechnologien in Feuerwehren und Rettungsdiensten in den CTIF Mitgliedsländern
Auftrag: Anwendung von modernen Informatik- und Kommunikationssystemen zur Erleichterung der Arbeit von Feuerwehren und Rettungsdiensten. Beschäftigung mit allen integralen Bestandteilen von ICT-Systemen (Software, Hardware, Netware, Lifeware, Orgware, Dataware). Ermöglichung der Nutzung von IKT-Systemen, Verbindung und Koordinierung verschiedener Organisationen, die für die Rettung und den Schutz von Personen und Eigentum zuständig sind. Ausbildung von Feuerwehr- und Rettungspersonal auf allen Ebenen, um eine effiziente Nutzung der verfügbaren IKT-Werkzeuge zu ermöglichen.
Die Hauptthemen des ICT-Ausschusses des CTIF sind die folgenden:
- Internationale Zusammenarbeit von IKT-Experten auf dem Gebiet der Feuerwehr und des Rettungswesens;
- Analyse des aktuellen Stands der Nutzung von ICT-Technologien in verschiedenen Anwendungsbereichen bei Feuerwehr und Rettungsdienst;
- Erfahrungsaustausch und die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit Organisationen/Unternehmen/Herstellern;
- Erarbeitung von Möglichkeiten zur Nutzung moderner Technologien im Feuerwehr- und Rettungswesen;
- Schulung und Ausbildung von Feuerwehr- und Rettungspersonal im Bereich der IKT.
Die Hauptthemen des IKT-Ausschusses des CTIF sind:
- Datenbanken
- Analyse von Datenbanken, die bei Feuerwehren und Rettungsdiensten verwendet werden (materielle und personelle Ressourcen, Einsätze, Ausbildung und Aktivitäten, geographische und meteorologische Daten, gefährliche Materialien, Video- und Satellitenüberwachung)
- Standardisierung von Datenbanken
- Nutzung und Austausch von Daten zwischen verschiedenen Ländern
- GIS-Systeme
- Analyse der bestehenden GIS-Systeme
- Erarbeitung von Empfehlungen für den Einsatz von GIS bei Feuerwehren und Rettungsdiensten
- Standardisierung von GIS-Ebenen
- In Abstimmung mit den Herstellern Anpassung der GIS-Systeme an die Feuerwehren und Rettungsdienste
- Einsatz von GPS-Tracking für Fahrzeuge und Feuerwehrleute
- Einsatzzentralen von Feuerwehren und Rettungsdiensten
- Analyse der bestehenden Systeme
- Vorschläge zur Standardisierung von technischen Lösungen
- Standardisierung von Arbeitsabläufen
- Standardisierung der ICT-Ausrüstung
- Einsatz moderner Technologie bei der Verwaltung von Feuerwehreinsätzen
- Einsatz von modernen IT-Technologien
- Hardware
- Überprüfung und Empfehlungen für den Einsatz der vorhandenen Hardware
- Simulatoren
- Einsatz von (3D)-Simulatoren in der Ausbildung von Feuerwehrleuten und Feuerwehrbeamten
- Einsatz von Simulatoren bei Unfällen mit gefährlichen Gütern und Waldbränden (Ausdehnungs- und Ausbreitungssimulatoren)
- Kommunikation
- Analyse und Best-Practice-Vorschläge für Telekommunikationslösungen
- Analyse und Best-Practice-Vorschläge für Funkkommunikationslösungen
- Alarmierung von Feuerwehr, Rettungsdiensten und Bürgern
- Analyse neuer technischer Lösungen und Vorschläge für deren Umsetzung
- Unbemannte Flugzeuge und Überwachungssysteme
- Technische Spezifikationen und Einsatz von Drohnen
- Technische Spezifikationen und Einsatz von Videoüberwachungssystemen
- Enge Zusammenarbeit mit anderen CTIF-Kommissionen/Ausschüssen (Beispiele)
- Aus- und Weiterbildung (e-learning, Einsatz von Simulatoren in der Ausbildung)
- Gefährliche Stoffe (HAZMAT-Datenbanken und -Anwendungen, Ausbreitungsmodelle, Überwachung des Verkehrs)
- Waldbrände (Ausbreitungsmodelle und -simulatoren, Einsatz von IKT-Technologien bei Waldbränden)
- IKT-Ausbildung
- Analyse des aktuellen Stands der IKT-Ausbildung bei Feuerwehr und Rettungsdiensten
- Vorschlag eines Lehrplans für die Ausbildung von Feuerwehr- und Rettungspersonal im Bereich der IKT
- Einführung von E-Learning in das Bildungssystem
- Datenschutz und Sicherheit
- Datenschutz in Datenbasen
- Rechtlicher Schutz von Daten
- Sicherheitssysteme und Sicherheitscodes
- Bedrohungen und Risiken für IKT-Anwendungen
- Zukünftige Technologien
- Einführung und Nutzung moderner Unterhaltungselektronik bei Feuerwehren und Rettungsdiensten (Google Glass, HUD, Smartphones, Smart Home, Fitness-Tracker)
- Unterstützung des CTIF-Büros und der Mitgliedsstaaten und begleitenden Mitglieder
- Nutzung verschiedener Dienste zur Verbesserung der Funktionsweise des CTIF (Web, DropBox, DMS, Trello usw.)
Arbeitsweise:
Die Aufgaben werden in den Sitzungen festgelegt und beschrieben.
Die Arbeit wird individuell oder in kleinen Gruppen durchgeführt
Präsentation der Arbeit
- Bericht über die Annullierte Delegiertenversammlung
- CTIF-Newsletter
- CTIF-Webseite und Webseite des ICT-Ausschusses des CTIF
Interessierte Personen, die an der Tagung teilnehmen möchten, sollten sich mit dem Organisator der Tagung in Verbindung setzen:
Mario Starčević, Kroatischer Feuerwehrverband, mario.starcevic@hvz.hr, Tel: +385 1 3689 168
Wenn genügend Interesse an der Teilnahme besteht, wird das erste Treffen an folgendem Ort organisiert:
Datum der 1. Sitzung der ICT-Gruppe des CTIF: 14. - 15. 4. 2016. Beginn am 14.4. um 14:00
Ort: Hotel Ambasador, Opatija, Kroatien
Sonderpreis für das Hotel Ambasador: 499 kn/Nacht (Einzelzimmer)
Art der Kommunikation:
Die Treffen werden zweimal im Jahr organisiert, wobei die Mitgliedsländer im Wechsel als Gastgeber fungieren.
Andere Kommunikationswege:
- E-Mail;
- Telefonkonferenzen
- Instrumente der Zusammenarbeit
Mario Starčević
Sekretär der operativ-technischen Hauptgeschäftsstelle
des Kroatischen Feuerwehrverbandes